Eine Frage der Kultur
Der Anspruch, die eigene Lebenszeit sinnvoll zu gestalten, wächst – auch im Beruf. Wie bei Jugend am Werk sind es meist die feinen Unterschiede in der Unternehmenskultur, die einen guten Arbeitsplatz von einem Great Place to Work unterscheiden.
"Die Menschen wollen Verantwortung übernehmen, eigene Ideen einbringen, Positives bewirken, sich selbst verwirklichen und in der Arbeit ihre Erfüllung finden", weiß Susanne Anderwald-Kaiser, Leiterin des Personalmanagements bei Jugend am Werk Steiermark. "Bei uns können sie das."
Das belegen die Ergebnisse der aktuellen Trust Index Mitarbeiter*innen-Befragung: 92 Prozent der Befragten sind überzeugt davon, dass sie bei Jugend am Werk einen sehr guten Arbeitsplatz haben, 93 Prozent sind stolz auf die gemeinsame Leistung und sogar 94 Prozent der Mitarbeitenden sind sich sicher, mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
"Bewerber*innen und Mitarbeiter*innen schätzen unser echtes Interesse an Menschen, das wesentlicher Teil unserer gelebten Unternehmenskultur ist", erläutert Susanne Anderwald-Kaiser. Zu dieser gehören auch wechselseitiges Vertrauen und Wertschätzung und ein konstruktiver Umgang mit Fehlern.

Voller Möglichkeiten
Vom ersten Arbeitstag an bis zur Pension unterstützt Jugend am Werk seine Mitarbeitenden mit möglichst passgenauen Angeboten. Das beginnt beim Berufseinstieg mit Einschulungs-Programm, über flexible familienfreundliche Arbeitsmodelle und Jobrotation, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten über Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung, Vergünstigungen und Mobilitätszuschüsse bis hin zu beruflicher Auszeit, Bildungskarenz und Altersteilzeit.

"Jugend am Werk ist ein Unternehmen mit hohem Frauenanteil, auch in Führungspositionen, für uns ist Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit gelebte Selbstverständlichkeit", so Anderwald-Kaiser.

Karrierechancen
Ob in der Kinder- und Jugendhilfe, im Ausbildungs-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsbereich oder bei der Begleitung von Menschen mit Behinderung: Der Sozialbereich ist eine Zukunftsbranche, auch für Quereinsteiger*innen.
"Wir suchen Mitarbeitende, die, so wie wir, dafür brennen, gute soziale Arbeit zu leisten. Diese ist mitunter zwar anstrengend, sie lohnt sich jedoch immer, denn sie gibt so viel zurück und bereichert menschlich", ist Anderwald- Kaiser überzeugt.
Kontakt
Jugend am Werk Steiermark
Lendplatz 35
8020 Graz
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