Frage der Woche: Campen oder Hotel? Der Urlaubstypen-Check
Amy Wald, Singer-Songwriterin
Ich bin ein großer Camping-Fan! Als Kind habe ich die ersten Erfahrungen damit im Garten meiner Familie gemacht und seitdem unzählige 3-Tages-Festivals und ein paar Urlaube im Zelt hinter mir. Die Nähe zur Natur und der geforderte Minimalismus sind für mich die Highlights.
Heimo Pfeifenberger, Fußball-Legende
Meine Wahl fällt ganz eindeutig auf den Campingplatz. Seit ein paar Jahren bin ich im Sommer regelmäßig mit meinem Bus unterwegs und genieße diese Zeit immer sehr. Vor allem in Österreichs Bergen und an den vielen Seen gibt es wunderschöne Platzerl.
Michael Sporer, Inhaber Sporer Likör- & Punschmanufaktur
Als Gastronom fühle ich mich im Hotel mehr zu Hause. Im Urlaub schätze ich kleine familiengeführte Stadthotels im Zentrum. Mir ist guter Service lieber als Frühstücksbuffetbetrieb. Italien, Spanien, der gesamte Mittelmeerraum, aber auch Asien sind die liebsten Ziele.
Daniela Gutschi, Landesrätin Salzburg
Ich finde, dass sowohl ein Campingplatz als auch ein Luxushotel seinen Reiz hat. Mich selbst würde ich als Individualurlauberin bezeichnen, da ist vom Hotel bis zur Almhütte alles mit dabei. Am liebsten verbringe ich meine freie Zeit aber definitiv in der Natur.
Andreas Prommegger, Snowboard-Weltmeister
Ich lasse mich gerne zwischendurch in einem exklusiven Hotel verwöhnen, bin aber eigentlich der Campingtyp. Ungebunden sein, sich nach keinen Essenszeiten richten und die Seele baumeln lassen. Dazu brauche ich nur Familie, Bike und Campingmobil. Letzteres kaufe ich heuer.
Ewald Schwaiger, Geschäftsführer Raschhofer Betriebe
Ich bevorzuge eindeutig Hotels. Und zwar „Adults-Only-Hotels“ wegen der Ruhe und Entspannung. Vorzugsweise verbringe ich den Urlaub in den Bergen oder am Meer und am wohlsten fühle ich mich in Frankreich, Griechenland oder auch in Österreich.