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Trotz sofortiger Reanimation konnte die junge Radfahrerin nicht mehr gerettet werden.
Trotz sofortiger Reanimation konnte die junge Radfahrerin nicht mehr gerettet werden.
Trotz sofortiger Reanimation konnte die junge Radfahrerin nicht mehr gerettet werden.
de-nue-pic/iStock.com

Lkw-Unfall: Frau bei Abbiege-Crash verunglückt

12.09.2025 um 08:17, Yunus Emre Kurt
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Tragischer Unfall in Salzburg: Eine junge Radfahrerin (23) wurde von einem Lkw erfasst. Trotz aller Rettungsversuche kam jede Hilfe zu spät.

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Ein schwerer Verkehrsunfall erschütterte am Donnerstagnachmittag die Stadt Salzburg. Im Stadtteil Parsch wurde eine 23-jährige Radfahrerin von einem Lastwagen erfasst. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte konnte das Leben der jungen Italienerin nicht mehr gerettet werden. Sie verstarb noch an der Unfallstelle.

Unfallhergang an Kreuzung

Wie Salzbrug24 berichtete, ereignete sich das Unglück gegen 16 Uhr auf der Gaisbergstraße. Die Radfahrerin war vom Volksgarten kommend in Richtung Eberhard-Fugger-Straße unterwegs. An der Kreuzung mit der Fadingerstraße wollte sie geradeaus weiterfahren. Zur selben Zeit bog ein 47-jähriger Pongauer mit seinem Lkw nach rechts ab. Dabei übersah er die Radlerin, die sich auf dem Mehrzweckstreifen befand. Sie wurde von dem tonnenschweren Fahrzeug erfasst und überrollt.

Vergebliche Reanimationsversuche

Unmittelbar nach dem Unfall wurden Notrufkräfte alarmiert. Das Rote Kreuz rückte mit einem Notarztwagen und zwei Rettungsfahrzeugen aus, auch die Berufsfeuerwehr und die Polizei waren rasch vor Ort. Passanten versuchten noch Erste Hilfe zu leisten, ehe die Sanitäter übernahmen. Trotz intensiver Reanimationsversuche konnte die 23-Jährige jedoch nicht mehr gerettet werden. 

Der Lkw-Fahrer blieb körperlich unverletzt, erlitt jedoch einen schweren Schock. Ein durchgeführter Alkotest verlief laut Polizei negativ.

Großeinsatz sorgt für Verkehrschaos

Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Stadtteil Parsch. Rund um die Gaisbergstraße und die betroffene Kreuzung bildeten sich lange Staus. Die Einsatzkräfte sperrten die Unfallstelle weiträumig ab, um die Rettungs- und Bergungsarbeiten durchführen zu können. Erst am frühen Abend konnte die Straße wieder freigegeben werden.

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