„The Icon League“: Salzburger Talente im Alaba-Team
Inhalt
- Bachi, Fedschi und Eugen
- Wie alles begann
- Eine Bühne für Talente
- Der Titel muss her
- Auswahlprozess
- Fokus und Teamarbeit
- Spielformat
Die Icon League hat sich in kürzester Zeit zu einer der aufregendsten Plattformen für Straßenspieler und talentierte Fußballer entwickelt. Mit einer Mischung aus Street Soccer und klassischen Fußball-Elementen zieht sie nicht nur die besten Spieler an, sondern auch eine riesige Fangemeinde. Drei Spieler aus dem Salzburger Unterhaus – Christopher Bachleitner, Stefan Federer und Eugen Rexhepi – blicken mit großen Erwartungen auf die zweite Saison und erzählen von ihrer Reise und den Highlights, die diese Liga zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Alle drei spielen im Team von David Alaba bei DNA Athletics: Stefan Federer und Christopher Bachleitner waren bereits in Season 1 dabei, während Eugen Rexhepi neu im Team ist.
Bachi, Fedschi und Eugen
Bachi ist in der Regionalliga West beim SV Kuchl aktiv, studiert Sportmanagement und arbeitet im Marketing und Management. Neben dem Fußball ist er auch in der Kunstbranche tätig und kooperiert mit vielen Sportlern. Diese vielseitige Kombination aus Beruf und Leidenschaft macht Bachi zu einer prägnanten Figur in der ICON League. Fedschi, bekannt aus der salzburger Straßenfußball-Szene, ist ein weiteres wertvolles Mitglied des Teams. Für Stefan war der Einstieg in die Liga durch persönliche Kontakte und seine Erfahrung im Straßenfußball ein logischer Schritt. Eugen, der in der Salzburger Liga bei Puch spielt, bringt zusätzlich eine Leidenschaft für Freestyle-Fußball in die Liga. Eugen wurde durch seine herausragenden Leistungen beim Scouting-Event in Nürnberg in das Team aufgenommen und konnte sich so seinen Platz in der ICON League sichern.
Die ICON League fordert mich als Spieler heraus und bietet genau das, was ich suche.
Wie alles begann
Christopher wurde durch ein Projekt mit Elias Nerlich, einem der Präsidenten der Liga, früh auf die Liga aufmerksam und konnte bereits vorab Einblicke in die Strukturen und das Konzept gewinnen. Besonders faszinierte ihn die Nachricht, dass David Alaba ein eigenes Team aufbauen würde. Stefan und Eugen erfuhren von der ICON League durch persönliche Kontakte und Events. Das moderne Spielformat, das Schnelligkeit und Intensität vereint, zog beide Spieler an und bot ihnen eine neue Plattform, auf der sie ihr Talent weiterentwickeln und zeigen konnten.
Eine Bühne für Talente
Die Teilnahme an der Hallenfußballliga in Deutschland bot für Bachi, Stefan und Eugen eine riesige Chance, ihre Fußballfähigkeiten vor einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Besonders das Spielformat mit Kleinfeld und schnellen, intensiven Spielen sowie das hohe Zuschauerinteresse auf Twitch und in den Arenen machten die Liga zu einer einzigartigen Möglichkeit für die Spieler.
Die ICON League ist für mich eine ideale Plattform, um meine Fußball-Leidenschaft und meine anderen Interessen zu vereinen.
Der Titel muss her
Nach einem knappen Finalverlust in der ersten Saison ist die Erwartungshaltung für die zweite Saison hoch. Für die Salzburger geht es nun darum, sich den Titel zu holen. Die erste Saison wurde als wertvolle Erfahrung betrachtet, und nun sind die Spieler überzeugt, dass sie mit noch mehr Teamarbeit und Präzision den nächsten Schritt machen können.
Auswahlprozess
Bachi hatte einen etwas außergewöhnlicheren Weg in das Alaba-Team. Zunächst traf er sich mit David Alaba, der damals selbst noch nicht genau wusste, wie die Liga organisiert werden würde. Einige Zeit später besuchte Christopher die Scouting Days in Berlin, wo er an sieben Drills teilnahm. Während der ersten drei Übungen konnte Bachi mit herausragenden Leistungen punkten, was ihm schnell die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen der Skillers Academy einbrachte. Am Ende landete er in den Top 3 und wurde für das Team ausgewählt. Stefan kam über ein Straßenfußballturnier und durch Kontakte zu Alabas Fotograf Easy Peasy ins Team. Eugen wurde, während eines Scouting-Days in Nürnberg im Februar 2025 entdeckt, bei dem seine außergewöhnlichen Fähigkeiten das Team überzeugten.
Fokus und Teamarbeit
Die Vorbereitung auf die Spiele in der ICON League ist nicht nur körperlicher, sondern auch mentaler Natur. Neben entspannten Phasen im Hotel, in denen die Spieler Kraft tanken, liegt der Fokus auf gezielten Trainings, bei denen das Team auf die Stärken der Gegner vorbereitet wird. Der Austausch innerhalb der Mannschaft und die enge Zusammenarbeit sind ebenfalls wesentliche Bestandteile der Vorbereitung.
Spielformat
Der Spielmodus der ICON League– 4 gegen 4 plus 1 – sorgt für schnelle und intensive Spiele. Ohne Upsides und mit dem „Rule Breaker“-Mechanismus wird das Spiel auf ein neues Level gehoben. Diese Regeln fördern schnelle Entscheidungen und sorgen für ein hohes Tempo. Für die Spieler ist dies eine spannende Abwechslung zu klassischen Fußballformaten und eine Herausforderung, ihre Spielintelligenz und Technik unter Beweis zu stellen.
Die Alaba Jungs starten ihre zweite Saison am 10. März um 21:20 Uhr gegen One Football im Castello in Düsseldorf.