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Lichtwellenleiter | Credit: iStock.com/style-photography
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Was ist eigentlich ein LWL – und was hat das mit Glasfaser zu tun?

14.07.2025 um 09:20, Online Promotion
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Wenn von schnellem Internet die Rede ist, fällt oft der Begriff LWL. Doch was genau steckt hinter dem Herzstück der digitalen Infrastruktur von morgen?

LWL steht für Lichtwellenleiter – eine Technologie, bei der Daten nicht wie bei herkömmlichen Kupferkabeln per elektrischem Signal, sondern mithilfe von Licht übertragen werden. Das Besondere daran: Lichtwellenleiter ermöglichen extrem hohe Bandbreiten und Datenraten bei gleichzeitig minimalem Signalverlust – selbst über große Entfernungen hinweg. Kein Rauschen, keine Verzögerung – nur pure Geschwindigkeit.

Modern und zukunftssicher

Ein LWL kann aus verschiedenen Materialien bestehen, etwa aus Quarzglas oder Kunststoff. Und hier kommt die Glasfaser ins Spiel: Glasfaser ist eine besonders leistungsfähige Art von Lichtwellenleiter. Sie wird für den Aufbau moderner, zukunftssicherer Netze verwendet – und ist das Herzstück der digitalen Infrastruktur von morgen.

Energieeffizient und stabil

Im Vergleich zu Kupferleitungen punktet Glasfaser mit einer deutlich besseren Energieeffizienz, höherer Stabilität und der Fähigkeit, große Datenmengen gleichzeitig zu übertragen – ganz ohne Geschwindigkeitseinbußen. Damit ist sie die ideale Technologie für die digitale Welt von heute und morgen.

Gleich prüfen - und sichern!

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