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Wilhelm Schnitzler und Maximilian Koschitz
V.l.: Wilhelm Schnitzler (Verkaufsleiter der Privatbrauerei Hirt) und Maximilian Koschitz (Obmann des Förderungsvereins zur Rettung des Stadtgrabens).
V.l.: Wilhelm Schnitzler (Verkaufsleiter der Privatbrauerei Hirt) und Maximilian Koschitz (Obmann des Förderungsvereins zur Rettung des Stadtgrabens).
Privatbrauerei Hirt

Genießen für den guten Zweck

15.05.2023 um 10:17, Pia Kulmesch
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Friesachs Hirter Wirte und Gastronomen haben sich mit dem Hirter Braukeller zusammengeschlossen und aus karitativen Zwecken ein „Stadtgrabengericht“ kreiert.

Friesach ist die älteste Stadt Kärntens und eben dort gibt es den einzigen noch wasserführenden Stadtgraben in ganz Europa. Um dieses Kulturgut erhalten zu können, wurde der Förderungsverein zur Rettung des Stadtgrabens in Friesach gegründet. Unterstützt wird der Verein seit vielen Jahren von Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen. So auch von der Privatbrauerei Hirt. Diese hat von der eigens designten Gallonen Sonderedition „Friesacher Stadtgraben Bier“ 249 Stück verkauft und so die stolze Summe von 4.050 Euro lukriert. Um den Verein auch weiterhin zu unterstützen, haben sich die Hirter Wirte und Gastronomen von Friesach mit dem Hirter Braukeller zusammengeschlossen und ein „Stadtgrabengericht“ kreiert.

Genießen und unterstützen

Jeder kann mitmachen: pro verkauftem „Stadtgrabengericht“ gehen 2 Euro auf das Konto des Förderungsvereins zur Rettung des Stadtgrabens in Friesach. Erhältlich ist das Gericht in den Lokalen Hirter Braukeller, Gasthof „Zum Goldenen Anker“, Gasthof Felsenkeller, Speckladle – Wirtshaus am Stadtgraben und im Restaurant Villa Bucher.

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