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V.l.: Niki Riegler, Roland Winter, René Kampl und Klaus Möller.
V.l.: Niki Riegler, Roland Winter, René Kampl und Klaus Möller.
Privatbrauerei Hirt

Regionale Rohstoffe

20.07.2022 um 10:51, Pia Kulmesch
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Die Hirter Braugerste steht kurz vor der Ernte. Aus diesem Grund wurde Landwirt René Kampl auf seinem Braugerstenfeld in Friesach ein Besuch abgestattet.

Die Privatbrauerei Hirt hat eine Brautradition von mehr als 750 Jahren zu verzeichnen! Sie bekennt sich klar zu regionalen Rohstoffen, traditionellem Handwerk und echter Leidenschaft fürs Brauen.
Es gibt eine langjährige Kooperation zwischen zahlreichen Landwirten im Nahbereich der Privatbrauerei Hirt und dem Lagerhaus. Diese zeigt, wie wichtig Regionalität ist. So besuchten Niki Riegler, Klaus Möller und Roland Winter den „Hirter Gerstenbauern“ René Kampl auf seinem Gerstenfeld, um sich persönlich von der Qualität zu überzeugen. Diese sei heuer hervorragend, so der Schluss, und die Erträge groß. „Das Hirter Märzen und das Hirter Freigeist alkoholfrei“ werden „mit Kärntner Gerste gebraut“, informiert Roland Winter, 2. Braumeister in Hirt.
Auch die Erträge der BIO-Gerste sind erfolgreich. Sie werden auf den Hirter eigenen Landwirtschaftsflächen kultiviert. „Mit den ca. 100 Tonnen BIO-Gerste, bekommen wir feinstes BIO Pilsner Malz. Damit decken wir den Malzbedarf für unsere Hirter BIO-Biere und machen unser Hirter Kellermeister und unser Hirter Biohanfbier zu einem echten Kärntner Bier,“ sind sich Niki Riegler und Klaus Möller (beide Eigentümer und Geschäftsführer der Privatbrauerei Hirt) einig.

Hier wächst die Hirter Braugerste

Karl-Heinz Stangl, Friedemann Zwatz, René Kampl, Landwirtschaftliche Fachschule Althofen, Gutsverwaltung Stanglhof, Harald Knafl, Johannes Mattanovich, Josef Pirolt, Gerlinde Rinner und Bertram Terkl.
Die Hirter BIO-Braugerste wächst heuer bei Wilhelm Eisner.

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