Direkt zum Inhalt
Nach einer ersten Nachricht gab sich die Täterschaft als seine Tochter aus.
Nach einer ersten Nachricht gab sich die Täterschaft als seine Tochter aus.
Nach einer ersten Nachricht gab sich die Täterschaft als seine Tochter aus.
iStock.com/GorazdBertalanic

Bezirk Klagenfurt: WhatsApp-Betrug bei 67-Jährigem

18.11.2025 um 08:47, Weekend Redaktion
min read
Ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Klagenfurt wurde per SMS und WhatsApp betrogen und überwies mehrere tausend Euro. Die Polizei Pörtschach ermittelt.

Ein 67-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt wurde am 17.11.2025 Opfer eines Betrugs über SMS und WhatsApp. Nach einer ersten Nachricht gab sich die Täterschaft als seine Tochter aus. Die Polizeiinspektion Pörtschach erfasst den Fall als Betrug.

Betrügerische Nachricht per SMS

Der Mann erhielt laut Polizei zunächst eine SMS, in der behauptet wurde, das Handy seiner Tochter sei defekt und die Absendernummer die neue Telefonnummer. Auf diese Täuschung folgte ein weiterer Kontakt über WhatsApp, über den die Kommunikation fortgesetzt wurde.

Geldforderung und Expressüberweisung

Im Zuge des Austauschs forderte die vermeintliche Tochter mehrere tausend Euro. Der 67-Jährige kam der Bitte nach und führte eine Expressüberweisung durch. Als kurz danach eine weitere Zahlung verlangt wurde, bemerkte der Mann den Betrug und überwies kein weiteres Geld.

Polizei führt Fall als Betrug

Nach Angaben der Polizei entstand dem Opfer ein finanzieller Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Der Vorfall wird von der Polizeiinspektion Pörtschach als Betrug geführt.

more