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Prinz Frederic von Anhalt mit einer Kappe und einem beigen Poloshirt.
Der Prinz bietet Bares für eine blonde Mutter.
Der Prinz bietet Bares für eine blonde Mutter.
Brigitte Dummer / Action Press / picturedesk.com

Million-Dollar-Baby: Prinz Frédéric (80) sucht Kindsmutter

20.03.2024 um 15:03, Magdalena Ehsani
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Adeliger Aufruf zum Babyglück: Prinz Frédéric von Anhalt bietet rund eine Million Euro für eine blonde, hübsche Kindsmutter. Intelligent muss sie auch sein.

Frédéric von Anhalt, der schillernde 80-jährige Witwer der Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor, macht wieder von sich reden. Diesmal nicht mit glamourösen Partygeschichten oder royalen Anekdoten. Der Kronprinz sucht eine junge Frau, um mit ihr ein leibliches Kind zu zeugen, und das Angebot ist alles andere als bescheiden. Eine Million Dollar, umgerechnet rund 890'000 Franken, winken der Auserwählten. 

Adoptivkinder enttäuschen den Prinzen

Trotz einer Riege von sechs Adoptivkindern, die von Anhalt bereits sein Eigen nennt, sehnt sich der Prinz nach eigenem, leiblichen Nachwuchs. In einem Interview mit dem US-Portal "TMZ" erklärte er, dass es ihm mit diesem Wunsch ernst sei. Seine Kriterien für die künftige Mutter seines Kindes? Jung sollte sie sein, zwischen 22 und 25 Jahre alt, intelligent und am besten blond. Im RTL-Interview macht er seiner Enttäuschung über seine sechs Adoptivkinder Luft. Keines habe sich um ihn gekümmert, auch nicht, als er im Krankenhaus lag. 

Frédérics Mission für einen Erben

Die Suche nach der Mutter seines Kindes ist mehr als nur eine Laune der Natur, es ist Anhalts aufrichtiges Anliegen, sein Vermögen und seinen Namen an einen leiblichen Erben weiterzugeben. "Ich brauche einen Erben, weil mir die Zeit davonläuft", erklärte er in einem emotionalen Beitrag auf seinem Instagram-Account. Der Prinz, der einst aus Bad Kreuznach nach Hollywood kam, wünscht sich eine Frau mit deutschen oder ungarischen Wurzeln, eine Hommage an seine Herkunft und die von Zsa Zsa Gabor. Doch er steht vor einer Herausforderung: Die von ihm bevorzugte Methode der Leihmutterschaft stößt in Europa auf rechtliche Hürden. 

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