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Pietro Lombardi mit einem Mikrophon
Pietro Lombardi ist auf Wohnungssuche.
Pietro Lombardi ist auf Wohnungssuche.
Panama Pictures / Action Press / picturedesk.com

Pietro Lombardi verzweifelt: "35 Quadratmeter zu klein"

05.11.2025 um 12:16, Jovana Borojevic
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Pietro Lombardi steht nach der Trennung von Laura Maria Rypa vor einem Neuanfang – und vor einem Platzproblem. Der Sänger lebt derzeit auf nur 35 Quadratmetern.

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Nach dem Liebes-Aus steht für den beliebten Sänger nun auch privat alles auf Neustart. Der gemeinsame Traum vom Familienhaus ist geplatzt, die Beziehung gescheitert. Während Laura Maria mit den Kindern im gemeinsamen Haus bleibt, muss Pietro sich neu orientieren und ein neues Kapitel beginnen. Für den 33-Jährigen bedeutet das nicht nur emotional eine Veränderung, sondern auch ganz praktisch: Er braucht ein neues Zuhause, in dem er sich wieder wohlfühlen kann. 

Zu wenig Platz für den Sänger

In seiner Instagram-Story spricht Pietro ganz offen über seine derzeitige Situation. „35 Quadratmeter mit drei Kids, auch wenn sie nicht jeden Tag da sind, sind einfach zu klein“, erklärt er ehrlich. Der Musiker lebt aktuell auf engem Raum und merkt, dass das auf Dauer nicht funktioniert. Besonders wenn seine Kinder zu Besuch sind, wird es schnell eng. Doch statt sich zu beklagen, nimmt Pietro die Sache selbst in die Hand. Mit einem sympathischen Aufruf an seine Fans bittet er um Unterstützung bei der Wohnungssuche in Köln oder Umgebung. Der DSDS-Star will endlich wieder richtig ankommen und einen Ort finden, an dem er zur Ruhe kommen kann. 

Seine Wünsche an das neue Zuhause

Seine Vorstellungen klingen dabei erstaunlich bodenständig. Pietro wünscht sich eine Wohnung mit drei Zimmern und etwa 80 bis 120 Quadratmetern Wohnfläche. Wichtig ist ihm vor allem, dass sie schnell verfügbar ist, denn er möchte so bald wie möglich umziehen. „Das wäre top“, sagt der Sänger. Ein Balkon oder eine Terrasse wären schön, aber kein Muss. Über das Budget spricht er nicht, doch man kann davon ausgehen, dass er sich keine Sorgen machen muss. Viel wichtiger ist ihm offenbar, dass er endlich wieder einen Platz findet, an dem er sich zuhause fühlen kann. 

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