Kim Virginia und Nikola: Follower-Zuwachs nach Tragödie
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Kim Virginia Hartung und Nikola Glumac, bekannt aus dem Reality-TV, stehen derzeit wieder im Zentrum medialer Aufmerksamkeit. Auslöser dafür ist eine erschütternde Nachricht: Das Paar erlitt eine Stillgeburt. Die Reaktionen auf diese Tragödie fielen sehr unterschiedlich aus. Während viele Anteilnahme zeigten, schlugen dem Paar in den sozialen Netzwerken auch Misstrauen und scharfe Kritik entgegen. Besonders Kim wurde zur Zielscheibe für teils drastische Vorwürfe. Manche Nutzer unterstellten ihr sogar, das Ereignis aus PR-Gründen vorgetäuscht zu haben.
Follower verloren
In den Tagen nach Bekanntwerden der Nachricht verloren beide Reality-Stars auffallend viele Follower auf Instagram. Doch als Kim und Nikola ihre Profile wieder öffentlich stellten, kippte die Entwicklung unerwartet. Kim gewann allein gestern 7.500 neue Abonnenten hinzu, Nikola sogar nahezu 30.000. Die Zahlen zeigen: Trotz oder gerade wegen der Kontroverse wächst die öffentliche Neugierde. Ein angekündigtes Statement von Kim blieb bislang jedoch aus, was die Spannung zusätzlich erhöht. Mittlerweile sind ihre Profile wieder auf privat.
Scharfe Kritik
Die öffentliche Debatte wurde besonders durch Spekulationen um die Echtheit der Schwangerschaft befeuert. Unterstellungen, die Stillgeburt sei nur inszeniert gewesen, verbreiteten sich rasant. Diese Reaktionen führten zu einer Welle emotionaler Kommentare und hitziger Diskussionen, in denen sich auch andere Prominente zu Wort meldeten. Influencerin Lisa Marie Akkaya (24) äußerte sich besonders betroffen. Sie teilte mit, sie habe ihr eigenes Kind erst kürzlich fast verloren und sei fassungslos über den vermeintlich leichtfertigen Umgang mit einem solch sensiblen Thema. Ihre scharfen Worte fanden unter ihren Followern großen Widerhall.
Unterstützung
Trotz der vielen kritischen Stimmen gibt es auch prominente Unterstützer. Moderator Jochen Bendel, der mit dem Ex-Paar bei „Promis unter Palmen“ vor der Kamera stand, zeigte sich tief berührt. Er erinnerte in seinem Statement daran, dass Kim ihr Baby still zur Welt gebracht habe, ein Umstand, der ihn nach eigener Aussage sehr erschüttert habe. Besonders hob er hervor, dass Kim mit der Entscheidung, ihre Trauer öffentlich zu machen, Stärke und Mut bewiesen habe. Gerade in einem Moment der Verletzlichkeit sei es bemerkenswert, sich so offen mitzuteilen.
