ESC: Swarovski soll ORF-Favoritin sein

Die Sensation ist perfekt: Österreich richtet den Eurovision Song Contest 2026 aus! Nachdem Sänger Johannes „JJ“ Pietsch in diesem Jahr den begehrten Sieg davongetragen hat, laufen die Vorbereitungen schon jetzt auf Hochtouren. Zwei Städte liefern sich aktuell ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Austragung: Wien, wo 2015 schon einmal der große ESC-Rummel Einzug hielt, und Innsbruck, das mit alpinem Charme und Erfahrung bei Mega-Events punktet. Noch ist offen, wer den Zuschlag erhält. Die Entscheidung soll in den kommenden Monaten fallen. Klar ist nur: Ganz Europa wird live dabei sein, wenn Österreich wieder zum glitzernden Zentrum der Popmusik wird. 

Kaum war der Sieg fix, starteten auch schon wilde Spekulationen über die Moderation der Show. Ein Name fällt dabei immer wieder: Andi Knoll. Seit 1999 kommentiert er den Eurovision Song Contest für den ORF und ist längst zum Kult geworden. Berichten der Kleinen Zeitung zufolge gilt Knoll quasi als gesetzt. Für viele Fans wäre es unvorstellbar, den ESC ohne seine markanten Kommentare und sein Fachwissen zu erleben. Er selbst schweigt bisher zu den Plänen.

Doch damit nicht genug: Auch ein echter TV-Star wird als mögliche Co-Moderatorin gehandelt. Victoria Swarovski, bekannt als charmantes Gesicht von „Let’s Dance“, soll nach Medienberichten ganz oben auf der Wunschliste stehen. Die Tirolerin würde mit Glamour, Strahlkraft und internationaler Erfahrung perfekt ins Konzept passen. Allerdings gibt es ein Problem: Ihre neue RTL-Show könnte sich mit dem ESC-Termin überschneiden. 

Doch Knoll und Swarovski sind nicht die einzigen zwei Namen, die für Spekulationen sorgen. Nadja Bernhard, Alexandra Maritza Wachter und Raffaela Schaidreiter gelten Berichten der Heute zufolge als ernsthafte Kandidatinnen. Sie alle sind im Fernsehen bestens erprobt – allerdings noch ohne ESC-Erfahrung. Für den Sender wäre das eine Chance, frische Gesichter zu präsentieren und zugleich Professionalität zu garantieren. 

Für nostalgische Fans gibt es eine weitere Option: das große Comeback der drei Moderatorinnen, die 2015 schon einmal den ESC in Wien präsentierten. Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler sorgten damals für internationales Flair und unvergessene Momente. Ganz ausgeschlossen ist ihre Rückkehr nicht. 

 

 

 

 

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Fest steht: Lange wird das Rätselraten nicht mehr dauern. In den nächsten Monaten will der ORF offiziell bekannt geben, wo die Shows stattfinden und wer durch die Abende führen wird. Bis dahin wird die Gerüchteküche weiter brodeln. Eines ist schon jetzt sicher: Österreich darf sich auf ein glanzvolles Event freuen, bei dem Europa wieder einmal nach Wien oder Innsbruck schaut – und ganz genau hinhört.