Wütend: Cora Schumacher meldet sich auf Instagram
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Cora Schumacher (48) hat in den letzten Jahren viel durchgemacht. Nach der Trennung von Ralf Schumacher folgten nicht nur mediale Schlagzeilen, sondern auch eine besonders schmerzhafte persönliche Zäsur: der Kontaktabbruch zu ihrem Sohn David. Für die Mutter eine emotionale Zerreißprobe, die sie mehrfach öffentlich thematisierte. Der Verlust des familiären Rückhalts, gepaart mit öffentlichem Druck und persönlichen Herausforderungen, brachte sie an ihre Grenzen. Ihr Leben, einst geprägt von Jetset und Blitzlichtgewitter, wandelte sich in einen Kampf um Selbstbehauptung, seelisches Gleichgewicht und den Weg zurück zu sich selbst. Cora stellte sich nicht nur ihren inneren Dämonen, sondern auch der harten Realität, was es bedeutet, als Frau öffentlich zu zerbrechen und sich trotzdem wieder aufzurichten.
Instagram-Story mit Mittelfinger
Wie sehr sie sich verändert hat, zeigt eine aktuelle Instagram-Story, die für Aufsehen sorgt. Darin posiert sie mit einem Blutdruckmessgerät am Arm. Der Wert von 126 zu 86 ist unauffällig. Doch der eigentliche Fokus liegt auf ihrem ausgestreckten Mittelfinger, der demonstrativ in die Kamera gerichtet ist. Im Hintergrund befindet sich eine Tafel, der der Finger offenbar gilt. Dazu schreibt sie mit ironischem Unterton: „Therapist calls it meditation. I call it manual pressure release.“ („Der Therapeut nennt es Meditation. Ich nenne es manuelle Druckfreigabe.“) Untermalt wird der Beitrag mit dem Queen-Klassiker „Under Pressure“. Ein musikalischer Fingerzeig auf den Dauerstress der letzten Jahre. Was wie ein frecher Gag wirkt, offenbart bei genauerem Hinsehen eine klare Botschaft. Sie lässt sich nicht mehr unterkriegen.
Offen und mutig
Cora Schumacher hat sich in den letzten Jahren zu einer der wenigen prominenten Stimmen entwickelt, die offen über ihre psychischen Probleme sprechen. Sie berichtete von ADHS-Diagnosen, Burnout-Symptomen und einem inneren Kampf gegen die Dunkelheit. Die sozialen Medien waren dabei Fluch und Segen zugleich. Während sie sich dort oft Anfeindungen ausgesetzt sah, nutzte sie die Plattformen auch, um sich ehrlich und verletzlich zu zeigen.