Cheyenne über Jimi Blues Festnahme: "War abzusehen"

Ende Juni wurde Jimi Blue Ochsenknecht in Deutschland festgenommen und kurz darauf nach Österreich überstellt, wo er drei Wochen in Untersuchungshaft verbringen musste. Der Auslöser für diese drastische Maßnahme war eine offene Hotelrechnung, die zwar nach kurzer Zeit beglichen wurde, die Behörden jedoch trotzdem veranlasste, das Verfahren in vollem Umfang durchzuführen. 

Schon in der Vergangenheit geriet die finanzielle Lage des Schauspielers in die Schlagzeilen, nachdem seine ehemalige Partnerin Yeliz Koc öffentlich machte, dass sie mehrfach Rechnungen und offene Schulden für Jimi Blue übernommen habe. Sie erklärte, dass sie sich damals gezwungen sah, einzuspringen, um weitere Schwierigkeiten zu vermeiden, und machte damit deutlich, dass es bereits zuvor Anzeichen für Verantwortungslosigkeit gegeben hatte. 

In der aktuellen Staffel der Familienserie „Diese Ochsenknechts“ spricht seine Schwester Cheyenne sehr offen über die Festnahme und die Zeit der Untersuchungshaft, die für die Familie eine enorme Belastung darstellte. Sie betonte, dass die Entwicklung für sie keineswegs überraschend gewesen sei, da man ihrer Ansicht nach bereits seit längerer Zeit mit einem solchen Ereignis gerechnet habe, während Mutter Natascha im Gegensatz dazu von dem Vorgehen der Behörden sprachlos und tief getroffen war. 

 

 

 

 

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Beim Prozess Ende August wurde schließlich entschieden, dass Jimi Blue keine weitere Haftstrafe verbüßen müsse, sondern eine Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro zu zahlen habe. Seine Mutter stellte in Interviews unmissverständlich klar, dass er diese Summe ohne ihre finanzielle Unterstützung begleichen müsse, da er als erwachsener Mann selbst für seine Fehler einzustehen habe. Ob der Schauspieler aus den Ereignissen nun tatsächlich die richtigen Schlüsse zieht und sein Verhalten ändert, bleibt abzuwarten, doch die Familie ist sich einig, dass es an der Zeit ist, Verantwortung zu übernehmen.