Acht Stellen: "Mr. Ferrari" schockt mit Krebs-Diagnose
Heribert Kasper, bekannt als "Mr. Ferrari" und fester Bestandteil der österreichischen Society-Szene, muss erneut eine schwere Diagnose verkraften. Bei seiner jüngsten 3-Monatskontrolle wurden gleich acht neue betroffene Hautstellen festgestellt – so viele wie noch nie zuvor. Die Stellen befinden sich an Händen, Füßen, Rücken und Oberkörper. „Das Gesicht und die Kopfhaut sind diesmal zum Glück verschont geblieben“, erklärt Kasper auf Instagram. Der 71-Jährige zeigt sich betroffen von dem Ergebnis: „Normalerweise sind es ein oder zwei Stellen – wenn überhaupt. Aber acht? Das ist mein bisheriger Negativ-Rekord.“
Emotionale Worte
In einer emotionalen Instagram-Story teilt Kasper seine Gedanken offen mit seiner Community. Eigentlich wollte er keine Gesundheitsupdates mehr geben, doch die neue Entwicklung lässt ihn nicht schweigen. „Ich bin echt schockiert“, schreibt er, und beschreibt die medizinischen Eingriffe als schmerzhaft: „Diese Stellen brennen natürlich danach auch sehr, und das ist wirklich nicht angenehm.“ Der sonst so positiv auftretende Unternehmer wirkt angeschlagen, aber auch entschlossen, seinen Fans gegenüber ehrlich zu bleiben. Besonders offen spricht er auch über seine psychische Belastung: „Ich muss jetzt echt aufpassen, dass ich nicht in eine Depression falle.“
Nachdenkliche Botschaft
Trotz der belastenden Situation richtet Kasper eine wichtige Botschaft an seine Follower: Es gehe im Leben nicht um Statussymbole. „Was ist heute im Leben wirklich wichtig? Gesundheit. Lebensfreude. Liebe. Nicht Ferraris oder Rolex – jeder Gesunde ist reich, auch wenn er finanziell arm ist“, betont er. Damit schlägt er ernstere Töne an als sonst und regt zum Nachdenken an – gerade von einem Mann, der für schnellen Luxus und ein Leben im Rampenlicht bekannt wurde.
Wichtiger Appell
Zum Abschluss wendet sich Kasper mit einem eindringlichen Appell an seine Fans. Mit Blick auf die bevorstehende Badesaison warnt Kasper: „Bitte meidet die Sonne – oder schützt euch mit hohem Lichtschutzfaktor am ganzen Körper!“ Sein Rat: „Am besten ist es, eingecremt im Schatten zu bleiben. Auch dort wird man schön getönt – aber ohne sich kaputtzumachen.“ Nach all den Erfahrungen, die er gemacht hat, will Kasper nun ein Vorbild sein – nicht mit teuren Autos, sondern mit einer ehrlichen Botschaft über Gesundheit und Achtsamkeit.