Der Zwölfender der LaFerrari-Rennvariante hat neue Nockenwellen bekommen und einen veränderten Ventiltrieb mit mechanischen statt hydraulischer Stößel. Die Ansaugrohre wurden optimiert und mit einer speziellen Politur behandelt.
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Weekend Online,
09.12.2014 um 12:00 Uhr
Ferrari FXX K: Rennstrecken-Bolide mit Hybridantrieb
Foto: ©Ferrari
Der Antrieb bringt 1.050 PS und 900 Newtonmeter auf die Straße
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Finnen mit Leitblechen und ein mächtiger Diffusor leiten die Luft in die gewollten Bahnen
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Das Auto hat keine Straßenzulassung und wird vorerst auch nicht in Rennserien eingesetzt
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Die Kunden werden den heißen Italiener auf privaten Rennstrecken testen
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Schalensitze und Ferrari-Lenkrad: Alles, was man für die Rennstrecke braucht
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Die Straßenvariante des FXX K ist der LaFerrari
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Der LaFerrari bringt eine Gesamtleistung von 963 PS auf die Straße
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Der Ferrari 599 XX war 2009 ein rollendes Versuchslabor für einen ausgewählten Kundenkreis
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Der Ferrari FXX kam 2005 und war der Rennsportableger vom Enzo Ferrari
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McLaren P1 GTR: Mit 1.000 PS tritt der FXX-K-Gegner wohl ab Mai 2015 an
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Auch der McLaren P1 GTR hat einen Hybridantrieb
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Es gibt nur eine Handvoll Super-Super-Sportler, dazu zählt der Porsche 918, hier mit Weissach-Paket
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Der Porsche 918 Spyder powert mit 887 PS, die ebenfalls von einem Hybrid-Antrieb erzeugt werden
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