Bei welchen Medikamenten man besser nicht Autofahren sollte
Schnupfen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen: Der Griff zur Tablette ist verführerisch, wenn die Beschwerden stärker werden. Aber Vorsicht! Vor allem Autofahrer, die ihre Aufmerksamkeit und Konzentration benötigen, werden durch die Wirkung von Medikamenten leicht beeinträchtigt. Hier ein paar Beispiele:
1. Antidepressiva
Je nachdem, welche Präparate man einnimmt bzw. welche Dosis man verabreicht bekommt, wird die Aufmerksamkeit beeinträchtigt. Vor allem die Müdigkeit macht Patienten zu schaffen. Gerade bei längeren Autofahrten problematisch.
2. Augentropfen
Wie die Apotheken Umschau bestätigt, reagieren die Augen unter manchen Tropfen empfindlicher auf Licht. Bei Nachtfahrten kann das zum Problem werden. Daher zur Sicherheit Rücksprache mit dem Arzt halten.
3. Schmerzmittel
Hier entscheidet die Dosis über die Fahrtauglichkeit. Vorsicht ist aber dennoch geboten, da manche dieser Mittel schläfrig machen.
4. Mittel gegen Allergien
Vor allem starke Allergiker, die regelmäßig Medikamente zu sich nehmen, sollten vorsichtig sein. So wirksam sie sind, so müde können sie machen.
5. Mittel gegen Bluthochdruck
Muss sich der Patient an diese Medikamente erst gewöhnen, ist beim Autofahren Zurückhaltung angesagt. Um sicher zu gehen, inwieweit man zur Risikogruppe zählt, mit dem Arzt sprechen.
6. Schlaftabletten
Diese Medikamente wirken noch Stunden, nachdem man wieder aufgestanden ist. Das sollten all jene berücksichtigen, die täglich mit dem Auto zur Arbeit pendeln oder berufsbedingt viel im Auto unterwegs sind.