Am Sonntag startet die neue Tatort-Kommissarin in Berlin
Tatort-Fans waren geschockt als Meret Becker vergangenes Jahr als Kommissarin Nina Rubin im „Tatort“ starb. Nach sieben Jahren Auf und Ab kamen sich sie und ihr Partner Robert Karow endlich näher und dann stirbt Nina Rubin im Kugelhagel der Russenmafia.
Neue Partnerin für Robert Karow
Jetzt bekommt Schauspieler Mark Waschke eine neue Partnerin an seine Seite und zwar die 68-Jährige Charakter-Darstellerin Corinna Harfouch. „Nichts als die Wahrheit“ geht in einer Doppel-Folge am 9. April um 22.00 Uhr und am 10. April um 20.15 Uhr in ORF 2 on air.

Worum geht es im Berliner Tatort?
Robert Karow (Mark Waschke) wird an einen Tatort gerufen. Alles deutet darauf hin, dass sich die junge Schutzpolizistin Rebecca Kästner (Kaya Marie Möller) am Abend zuvor in ihrer Wohnung das Leben genommen hat: Drogen, Sorgerechtsstreit, Überforderung. Doch als Karow ihren vierjährigen Sohn Matti verängstigt im Garten findet, kommen ihm Zweifel an dem Selbstmord. Welche Mutter tut das vor den Augen ihres Kindes?
Mit 62 Jahren zurück auf die Straße
Dann noch der letzte Anruf der Toten an eine ungewöhnliche Nummer: Susanne Bonard (Corinna Harfouch), eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt. Ehe sich Karow versieht, steht sie für die Ermittlungen in diesem Fall an seiner Seite. Mit 62 nochmal zurück auf die Straße?
Etwas Großem auf der Spur
Bonard war gerade dabei, rechte Tendenzen an ihrer Akademie aufzudecken. Auch bei den Ermittlungen zu Rebeccas Tod stoßen die Kommissare auf Verbindungen zur rechten Szene, wohinter Bonard schnell ein großes rechtes Netzwerk vermutet. Das hält Karow für paranoid. Bis er mit ihr zusammen feststellen muss, dass sie tatsächlich größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als zunächst gedacht.