Schützt Alkohol tatsächlich unser Gehirn?
Die folgenden Ergebnisse sollen natürlich nicht Anreiz und Motivation dafür sein, zu trinken, denn die positiven Auswirkungen von Alkohol werden nur durch einen GEMÄßIGTEN Konsum begünstigt! Genau genommen reduziert ein reduziert dieser sogar das Alzheimer- und Demenz-Risiko, wie Gesundheits-Experte Tony Edwards und mehrere Untersuchungs-Ergebnisse nahelegen. Bereits in den 90er-Jahren konnte dieser Zusammenhang belegt werden und wurde seitdem immer wieder von weiteren Resultaten untermauert.
Zwei Achterl täglich
Eine neuere, dreijährige Mannheimer Erhebung aus dem Jahr 2011 hat ergeben, dass unter den 3.200 Probanden über 75, rund die Hälfte regelmäßige Alkohol-Konsumenten waren. Das Ergebnis: Diejenigen, die absolut abstinent sind, haben ein höheres Demenz-Risiko als jene, die regelmäßig ein Gläschen zu sich nehmen. Die perfekte Menge liegt dabei zwischen 20 bis 29 Milliliter Alkohol am Tag, wodurch das Risiko um zwei Drittel gesenkt wird – Alzheimer ist bei dieser Menge fast unmöglich. Besonders gesund ist Rotwein und
. Diese Menge sollte nicht überschritten werden.

Stark betroffen
Personen, die besonders von Demenz und Alzheimer betroffen sind, sind starke Trinker und Alkoholiker, denn ein Übermaß an „Hopfentee“ und „Rebensaft“ zerstört natürlich die Gehirnzellen.