Finger weg! Das sind die 7 ungesündesten Lebensmittel
Wer auf eine bewusste Ernährung achten will, sollte manche Lebensmittel lieber gleich links liegen lassen. Wir verraten euch, welche Lebensmittel ihr aus eurem Speiseplan ein für allemal streichen solltet – und warum!
1. Light-Produkte
Light-Produkte haben zwar weniger Fett, was jedoch oft durch Zucker ersetzt wird – so auch bei Light-Joghurt. Durch das entzogene Fett verliert das Joghurt jedoch an Geschmack, der wiederum durch Zucker, Aromen und Süßstoffe hinzugeführt wird. Von "gesund" kann also nicht mehr die Rede sein!
2. Softdrinks
Bei Limonade wird der Zucker oft durch Fructose ersetzt. Das klingt zwar gesünder, ist es aber nicht: Da nur die Leber Fructose abbauen kann, kann der übermäßige Verzehr von Sofdrinks schwerwiegende Folgen – wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Probleme und Diabetes – für den Körper haben.
3. Frittiertes Gebäck
Schlechte Nachrichten für Naschkatzen: Süßigkeiten gelten im Allgemeinen als ungesund. Doch bei in Fett herausgebratenem Gebäck wie Donuts sollte man besonders vorsichtig sein. Diese enthalten sogenannte Transfettsäuren, die unter anderem beim Frittieren entstehen und sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken.
4. Weißes Mehl
Raffiniertes Weißmehl, welches unter anderem in Keksen, Tiefkühlpizza und Chips enthalten ist, sollte man ebenfalls meiden. Der Grund: Unser Körper wandelt das Weißmehl in reinen Zucker um – was sich schnell anuf den Hüften bemerkbar macht und ein Ungleichgewicht des Blutzuckerspiegels bewirkt.
5. Natrium
Industriell bearbeitetem Fleisch (wie Hotdog-Würstchen) werden viele Aromen hinzugefügt, damit es für den Verbraucher appetitlich bleibt. Besonders gefährlich sind das enthaltene Natrium und Nitrate. Werden diese Produkte in der Bratpfanne oder auf dem Grill erhitzt, können sogenannte Nitrosamine entstehen, die als krebserregend gelten.
6. Fertiggerichte
Die meisten kommerziellen Fertigprodukte enthalten eine Vielzahl von Zusatz- und Inhaltsstoffen, um lange haltbar zu sein und gut auszusehen. Hinzu kommt, dass industrielle Fertiggerichte meist nicht aus jenen hochwertigen Rohstoffen zubereitet werden, wie wir sie in unserer eigenen Küche verwenden würden. Außerdem sind Fertigmahlzeiten im Schnitt fett- und kalorienreicher als frisch zubereitete Gerichte.
7. Protein- und Energieriegel
Energie- und Proteinriegel werden als schnelle Power-Lieferanten beworben, sind jedoch alles andere als gesund. In den meisten Fällen enthalten diese Riegel nichts natürliches mehr. Vorwiegend bestehen sie aus industriell verarbeiteten Soja- oder Milch-Proteinen, raffiniertem Zucker, Süßstoffen, Transfetten, künstlichen Aromen sowie anderen schädlichen Zusatzstoffen, die zur Entstehung chronischer Erkrankungen beitragen können.