Fifty Shades Darker: Die kleinen Geheimnisse am Set!
Nur wahre Kenner wissen, wie gewisse Filmszenen gedreht werden, welche Tricks angewandt werden und was die zwei Protagonisten am Set "ertragen" müssen. Wir haben die kleinen schmutzigen Geheimnisse aufgedeckt. Eines vorab: Es geht meist überraschend nett und einfühlsam zu.
Geheimnis Nr. 1
Um seine Rolle perfekt zu spielen, hat Jamie Dornan einen SM-Club besucht und die Kunden dort beobachtet. Gegenüber der „GQ“ hat er geschildert, dass es ganz und gar nicht dunkel und ernst war, sondern vielmehr jugendlich und verspielt. Da beide nun "Profis" sind, soll der zweite Teil der Hollywood-Produktion von wilden Szenen nur so überlaufen.
Geheimnis Nr. 2
Um sein bestes Stück für die prickelnden Szenen zu verbergen, muss Dornan es in einen kleinen Beutel packen und „wie ein Sackerl Weintrauben“ zumachen. Danach würde es „verstaut“ – wie genau das aussehen soll, bleibt uns aber ein Rätsel. Auch Dakota Johnsons Schambereich wird durch eine Art „Pflaster“ verdeckt. Das, was der Zuschauer zu sehen bekommt, wurde technisch nachbearbeitet. Für ihre Hinteransicht war zudem ein Po-Double zuständig.
Geheimnis Nr. 3
Bei diesem Geheimnis werden die weiblichen Grey-Fans dahinschmelzen, denn anders als sein Filmcharakter ist Jamie Dornan ein sanfter, auf die Frau bedachter Mann. Nach jeder fertigen Nacktszene hat er seine Schauspielkollegin zugedeckt, auch wenn er, wie er gegenüber der „Today Show“ zugibt, manchmal verleitet war, sie so entblößt zu sehen. Hach!
Geheimnis Nr. 4
Der Regisseur des ersten Teiles, Sam Taylor-Johnson, hat die intimen Szenen erst am Ende des Films gedreht, damit Dakota und Jamie genug Zeit haben, sich richtig kennenzulernen. Mittlerweile kennen sich die beiden schon sehr gut - für den zweiten Teil wird diese Taktik also unbedeutend gewesen sein.
Geheimnis Nr. 5
Für „Fifty Shades Darker“ mussten sich Dakota und Jamie insgesamt sieben Stunden lang dem simulierten Matratzensport widmen, was alles andere als spaßig ist. Die Schauspielerin bezeichnet die Szenen als unbequem und langweilig. Daher wird sie in Zukunft eigenen Aussagen zufolge weniger in sexy Filmen zu sehen sein.