Donald Trumps 5 größte und schrägste Obsessionen!
Wo fangen wir da bloß an? Eigentlich könnten wir über den neuen US-Präsidenten ein ganzes Buch verfassen, wenn es um seine Eigenheiten geht. Da wir für so viel Aufmerksamkeit aber keine Zeit haben, fassen wir seine 5 größten Obsessionen zusammen.
1. Gold, Gold, Gold sind alle meine Kleider...
Seine Achilles-Ferse ist Gold! Im
Weißen Haus hat er goldene Gardinen
aufhängen lassen, sein Penthouse im Trump-Tower in Manhattan ist eine pure Goldgrube und der Preis des Edelmetalls steigt stetig, seitdem er Präsident ist. Die Fenster des Trump International Hotels in Las Vegas sind außerdem mit 24-Karat-Gold beschichtet – wir könnten noch vieles mehr aufzählen, doch wichtiger ist, was seine Gold-Besessenheit eigentlich bedeutet? Man muss kein Psychologe sein, um zu wissen, das Gold für Luxus und Reichtum steht, womit sich Trump gerne profiliert. Es steht aber auch für Sicherheit; so wird er durch seine metallische Allround-Deko jede Sekunde daran erinnert, dass er Geld besitzt und somit sorgenfrei sein kann.
2. Fake-News oder: „Alternative Fakten“
Weltweit haben sich Journalisten und Chef-Redakteure gefragt, ob es angebracht ist, den neuen Präsidenten als "Lügner" zu bezeichnen. Sie haben sich lange Zeit gegen das böse „L-Wort“ gewehrt – man muss sich die Lage schließlich erst einmal genauer ansehen. Diese Lage war jedoch promt eindeutig:
Donald Trump sagt Dinge, die nachweisbar falsch sind,
beharrt dennoch auf deren Wahrheitsgehalt und kann damit einfach nicht aufhören, es ist wie eine Sucht, sein Habitus.
3. Twilight-Paar Kristen Stewart und Robert Pattinson
Der Milliardär hatte 2012 mehrere Tweets zu den Twilight-Stars Kristen Stewart und ihrem damaligen Noch/ Ex-Freund Robert Pattinson veröffentlicht – er war wie besessen von deren Privatleben. In einem seiner Tweets hat er Pattinson sogar aufgestachelt, Stewart unbedingt den Rücken zu kehren. Zitat: „Robert Pattinson sollte Kristen Stewart nicht zurücknehmen. Sie hat ihn wie ein Hund betrogen & wird es wieder tun – seht nur zu. Er kann das besser machen.“ Dass das genau aus seiner Feder (oder Tastatur) kommt, ist eigentlich eine Farce. Aber trotzdem schön, dass die Welt einen Moralapostel hat, der sie auf menschliches Fehlverhalten aufmerksam macht und wieder in die Schranken weist. Thank you, Mr. President!
4. Die Mexikaner
Trumps Staatsfeind Nummer eins sind die Mexikaner (und Muslime). Für ihn sind seine Landesnachbarn an Unmenschlichkeit kaum zu übertreffen, denn ALLE sind „kriminell“, „Vergewaltiger“ und „Drogen-Dealer“ (Ja, Fake-News und Generalisierungen sind seine Stärke). Um seine Nation vor der Bösartigkeit zu schützen, intendiert er, eine Grenz-Mauer zwischen den beiden Ländern erbauen und von den Mexikanern zahlen zu lassen (was sie natürlich nicht tun). Was sollen wir dazu noch sagen?
5. Die fiesen Medien
Doch nicht nur die Mexikaner, sondern alle, die seine Aussagen widerlegen, sind fies – und wer tut dies am häufigsten? Genau: Die Medien. Schon vor der Wahl hat sein
Medienkrieg begonnen
, sein schlimmster Gegenspieler ist aber das böse US-amerikanische Kabelfernsehen, also CNN, ABC und NBC. Viele fragen sich sogar, ob er eigentlich auch etwas anderes tut als fernsehen, denn egal ob früh am Morgen oder spät am Abend: Er kommentiert fast jede Sendung auf Twitter. Schon fast unheimlich...