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Der Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht auf der Strecke Kampala–Gulu.
Der Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht auf der Strecke Kampala–Gulu.
Der Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht auf der Strecke Kampala–Gulu.
Elmar Gubisch/iStock.com

Todesfahrt in Uganda: Busse krachen frontal zusammen

22.10.2025 um 09:12, Yunus Emre Kurt & APA, Red
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Bei einem Frontalcrash zweier Reisebusse in Uganda sterben 63 Menschen. Ein riskantes Überholmanöver führte zu einer der schlimmsten Tragödien des Jahres.

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Bei einem Verkehrsunfall in Uganda sind nach Polizeiangaben mindestens 63 Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien mehrere Menschen verletzt worden, als zwei Reisebusse Mittwochfrüh auf einer Autobahn in dem ostafrikanischen Staat frontal zusammenstießen, teilte die Polizei im Onlinedienst X mit.

Unglück mitten in der Nacht

Zum Unglück kam es kurz nach Mitternacht auf der Autobahn zwischen der Hauptstadt Kampala und der 650 Kilometer entfernten Stadt Gulu. Die beiden Busse seien bei einem Überholmanöver frontal ineinander gekracht. In den Unfall waren überdies ein Lastwagen und ein Auto verwickelt.

Riskantes Überholmanöver

Ersten Erkenntnissen zufolge versuchte der Fahrer des von der Hauptstadt Kampala nach Gulu fahrenden Busses, einen Lkw zu überholen. Zeitgleich versuchte ein Bus aus der Gegenrichtung, ein anderes Fahrzeug zu überholen. Auf den schlechten Straßen im Osten Afrikas kommt es häufig zu Verkehrsunfällen.

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