RessourcenFlohmarkt in der Kulisse Wien
Die Vorbereitungen für diesen einzigartigen Abend finden bereits zu Hause statt, bevor man sich auf die Reise zum RessourcenFlohmarkt begibt. Denn jeder Besucher stellt sich vorab die gleiche Frage: „Welches Ding, Klumpert, Trumm brauche ich eigentlich nicht? Wovon kann ich mich nach reiflicher Überlegung trennen?“ Der aussortierte Gegenstand wird dann zum RessourcenFlohmarkt mitgenommen und gegen die Eintrittskarte getauscht. Mitgebracht werden kann alles, es muss lediglich funktionieren, genießbar und haltbar sein. So werden Ressourcen gesammelt, die keiner mehr benötigt, die jedoch zu Hause herumliegen. Und der Frage nachgegangen, was wir eigentlich wirklich brauchen!

Am Ende etwas mitnehmen
Am Ende der Veranstaltung kann jeder seine Ressourcenkarte gegen einen Gegenstand aus den Eintrittsressourcen eintauschen und sich etwas mitnehmen, das wirklich gebraucht wird. Geld ist keines im Spiel, die Ressourcen werden nicht gehandelt. Gastgeber vom RessourcenFlohmarkt und Initiator der kreativen Unterhaltung mit nachhaltiger Wirkung ist Hans-Peter Arzberger, die Idee dazu wurde wie so vieles durch Zufall und aus einer Not heraus geboren: Dem Kauf der fünften Kaffeemaschine, die im Reihenhaus gar keinen Platz mehr hatte.