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Gruppenfoto
Ralph Vallon, Johanna Mikl-Leitner, Eduard Berger (v. links)
Ralph Vallon, Johanna Mikl-Leitner, Eduard Berger (v. links)
Katharina Schiffl

Club Cuvèe mit Johanna Mikl-Leitner

18.04.2024 um 16:22, Andrea Schröder
min read
Niederösterreich liegt - nicht nur im Wahljahr - mitten in Europa. Wie gut ist die Zusammenarbeit von NÖ und EU, woran muss noch gearbeitet werden?

Es war wieder einmal soweit: die niederösterreichische Landeshauptfrau zu Gast im Club Cuvée, diesmal in der Wiener Privatbank.

NÖ und Europa

Nach der Begrüßung von Eduard Berger, Vorstand Wiener Privatbank, führte Ralph Vallon ein Gespräch mit Johanna Mikl-Leitner zu Niederösterreich und die EU. Im Mittelpunkt des Gespräches  stand der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturstandort des Landes und welche Herausforderungen in diesem Zusammenhang auf die Zusammenarbeit mit der EU zukommen.

Bürokratieabbau gefordert

Schon zu Beginn der Übernahme des Vorsitzes der Landeshauptleutekonferenz am Anfang dieses Jahres verwies Mikl-Leitner auf eine "Stärkung der Regionen in Europa", weniger "Gebote und Verbote" in der EU und sah aus Verantwortung für Österreich den Zusammenhalt als wichtig an.

Klatschendes Publikum, stehend und sitzend
Die Landeshauptfrau erntete viel Beifall.

Leistung muss sich lohnen

Eine Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinaus betonte die niederösterreichische Landeshauptfrau neuerlich und verwies auf die herausfordernden Rahmenbedingungen in Europa und in der Welt. Auf die Kraft der Mitte angesprochen, sah Mikl-Leitner ihre Partei als jene, die diese Zielgruppe bestens ansprechen kann, ob mit dem Fokus auf die Familie oder "Leistung muss sich lohnen" gibt es "hier beste Chancen in diesem besonderen Wahljahr gut abzuschneiden". Zum Wirtschaftsstandort Niederösterreich sagte sie: 

Hier bieten die Technologie- und Forschungsstandorte eine gute Voraussetzung die Betriebsansiedlungen weiter voran zutreiben, die Investoren, die heute hier anwesend sind, können mich im Anschluss gleich ansprechen, wir sind bereit.

Johanna Mikl-Leitner

Kultur in NÖ

Für den Niederösterreich-Tourismus ist der Kultursommer von großer Bedeutung, wo eine überregionale Wirkung erzielt werden muss, Beispiele wir der Kultur.Sommer.Semmering, Grafenegg, die Kunstmeile Krems und die vielen Sommertheater, zeigen den richtigen Weg auf.

Ich lade Sie alle ein, treffen wir uns bei den Veranstaltungen, das Angebot ist sehr vielseitig.

Johanna Mikl-Leitner

Besonders an der längeren Verweildauer der Touristinnen und Touristen in Niederösterreich wird umfassend gearbeitet, zum Beispiel mit dem Gesundheitstourismus oder der neuen Fahrradstrategie, u.a. promotet vom früheren Skistar Felix Neureither, sie soll weitere Gäste anlocken.

Es muss ein Wein sein

Zum Abschluss war wie immer im Club Cuvée der Wein entscheidend.

Diesmal präsentierte WineAid eine Auswahl jener Weine, die u.a. Kindern helfen. Thomas Schenk konnte Werbung für seinen Verein machen.

U.a. gesehen: RA Manfred Ainedter, Investor Günter Kerbler, Bäcker Kurt Mann, Unternehmer Hans Peter Spak, aus der Kultur Adi Hirschal, Daniel Serafin und die Roth-Zwillinge, Autor Andreas Salcher, Personalberaterin Manuela Lindlbauer, Margarete Kriz-Zwittkovits, Vizepräsidentin WKW, Martin Gebhart, CR Kurier, Anton Cermak, Beacon Invest, Martina und Werner Fasslabend, Maria Rauch-Kallat, Rudi Semrad, Christine Marek, Manner-AR Wolfgang Hötschl, die KommunikationsexpertInnen Ralf Kober, Eva Mandl, Louisa Böhringer, Axel Ganster, Beatrix Skias, Thomas Prantner, Martina Hörmer  und Dagmar Lang, Obfrau WIR für Greencare Maria Hötschl, Stefan Schmuckenschlager, Wiener Städtische Versicherung, Andrea Fuhrmann, GF Savencia, Eva Schwarzl, GF Wien IT, Moderatorin Eser Akbaba, Banker Freimut Dobretsberger, Unternehmer Charly Pall, Unternehmensberater Dieter Scharitzer, WU, die Ärzte Gerda Launsky-Ludvik, Pipi Korn und Ernst Weinmann, Beatrix Cox-Riesenfelder, IAA, Elisabeth Laiminghofer, Kurier, Bernhard Gily, medianet, Thomas Strachota, Wiener Bezirksblatt, Susi Schicker, WSE, Marc Zimmermann, GF Popup Media und Raphaela Vallon-Sattler, GF Vallon Relations.
 

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