Bademode: Lässig vom Beach an die Bar (und retour)
Die Vorgabe: In den Modellen muss man sich auch bewegen können, ohne dass hier etwas rutscht oder da - hoppala! - etwas herausfällt. Und: Man sollte darin den Gang vom Beach an die Bar ebenso stilvoll zurücklegen wie den von der Strandmatte ins kühle Nass..

Fröhlich, sexy, klassisch
Denn das Motto lautet diesmal: „From Beach to Bar“. Also erst einmal ins Wasser springen und dann mit salzigen Haaren direkt Aperol trinken, ohne sich erst umständlich umzuziehen (oder schräg angeschaut zu werden). Es gibt Leo-Muster für alle, die im Freibad auffallen wollen, leuchtende Farben wie „Ocean Blue“ und „Sunset Orange“ für die Sommerlaune, sowieSchwarz – für alle, die den Klassiker auch am Strand nicht missen möchten.

Sitzt, passt, wackelt nicht
Die Schnitte? Schmeichelhaft. Die Stoffe? Trocknen schnell und machen auch beim Sprung ins kalte Wasser keinen Rückzieher. Außerdem hat man bei Palmers an den UV-Schutz gedacht. Weil Sonnenbrand unsexy und vor allem extrem ungesund ist. Weil niemand Lust hat, alle zehn Minuten am Oberteil rumzuzuppeln, halten die Modelle auch bei Action. Surfen, Schwimmen, Kind hinterherjagen – kein Problem.

Die Kollektion
Das Drumherum darf nicht fehlen Wer will, bekommt das Komplettpaket: luftige Hosen (Spitzenpants: € 79,99), Tücher zum Knoten (Pareo: € 49,99) , Scrunchies, Haarbänder und vieles mehr.