Energiegeladen: „Guardian Angel“ begeistert bei Produktlaunch

Ein energiegeladener Abend im wahrsten Sinne des Wortes: Mit großer Spannung wurde gestern in Graz die Präsentation des neuen Heimspeicher-Systems „Guardian Angel“ aus dem Hause Kite Rise Technologies gefeiert. Das innovative Gerät basiert auf Natrium-Ionen-Technologie – und will den Markt für Energiespeicher nachhaltig verändern.

Die Launch-Veranstaltung war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Stimmung elektrisierend. Kite Rise-CEO Harald Autischer zeigte sich überwältigt von der Resonanz: „Es war ein unvergesslicher Abend. Die Menschen sind spürbar auf der Suche nach sicheren, nachhaltigen Alternativen im Heimspeicherbereich.“ Hinter dem „Guardian Angel“ steckt nicht nur technologische Raffinesse, sondern auch viel Ausdauer: Drei Jahre lang hat das Team um Autischer und Co-Gründer Thomas Hörmann, dem wissenschaftlichen Leiter, an dem Speicher gearbeitet. Insgesamt wurden rund vier Millionen Euro in die Entwicklung investiert.

Was das Produkt so besonders macht: Es kommt ganz ohne kritische Rohstoffe wie Lithium oder Kobalt aus. Stattdessen setzt Kite Rise auf eine neue Generation von Natrium-Ionen-Zellen. Diese sollen nicht nur sicherer und langlebiger sein, sondern auch deutlich besser recycelbar. Besonders stolz ist das Unternehmen auf die regionale Verankerung: Die Entwicklung und Produktion finden bereits in Graz statt. Mittelfristig sollen sämtliche Komponenten in Europa gefertigt werden.

Wer schnell ist, kann sich jetzt einen „Guardian Angel“ sichern: Die limitierte Erstserie ist ab sofort über die Website von Kite Rise Technologies im Vorverkauf erhältlich. Für Designliebhaber wurde zudem die „Styrian Oak Edition“ vorgestellt – eine edle Version des Speichers, gefertigt aus steirischer Eiche und eine Hommage an die Heimatregion des Unternehmens.

Unter den Gästen fanden sich bekannte Persönlichkeiten wie Batterie-Expertin Christina Toigo, Ex-Biathlet Christoph Sumann und Meteorologe Andreas Jäger. Neben der Technik standen auch Kulinarik und ein intensiver Austausch über die Zukunft der Energiespeicherung im Mittelpunkt des Abends.