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Thomas Gottschalk trägt einen dunkelroten Anzug.
Thomas Gottschalk hat eine eigene Definition von Feminismus.
Thomas Gottschalk hat eine eigene Definition von Feminismus.
Philipp von Ditfurth / dpa / picturedesk.com

Gottschalk: Er schießt wieder gegen Rapperin

20.12.2023 um 14:55, Magdalena Ehsani
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Bereits in der letzten Ausgabe von "Wetten, dass..?" hatte Thomas Gottschalk den Feminismus von Shirin David kritisiert. Jetzt legt der Entertainer nach.

Für Thomas Gottschalk sehen Frauen, die feministisch eingestellt sind, nicht aus wie Shirin David. Das heißt in seinen Augen wohl: nicht operiert, nicht geschminkt, nicht gestylt. Nachdem der Showmaster nach einer Diskussion mit der 29-Jährigen einen Shitstorm ausgelöst hat, legt er nun in einem Podcast nach.

In der Show selbst stellte David nach dem Statement des 73-Jährigen gleich eines klar: Sie darf auch Feministin sein und eine eitle Einstellung zu ihrem Aussehen haben, wie Promiflash berichtet: "Ich möchte sagen, als Feministin können wir gut aussehen, klug sein und eloquent und wunderschön zugleich."

In einem Podcast mit "Die Supernasen" erlaubt sich der Moderator nun den nächsten Fauxpas, über den das Netz spricht. "Shirin sieht ja nicht mehr so aus, wie sie einmal ausgesehen hat. Und man kann mir nicht erzählen, dass es ein Zeichen von Feminismus ist, wenn man sich hübscher machen lässt."

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