Simone Lugner: Alle Details zu ihrer ATV-Sendung

Sie tut es ihrem verstorbenen Mann Richard Lugner sowie Society-Kollegen wie Bambi und Senad gleich: Simone Lugner startet ihr eigenes Reality-Format auf ATV. Ab 17. November zeigt der Sender in der dreiteiligen Doku-Serie „Die letzte Lugnerin“, wie sie ihr Leben nach dem Tod ihres berühmten Ehemanns neu ordnet. 

Gedreht wurde die Sendung über den Sommer unter dem Arbeitstitel „Simone sucht das Glück“ – eine Anspielung auf „Mörtel sucht das Glück“, das 2007 und 2008 zum Quotenhit wurde. In der Doku begleitet ATV Simone auf ihrem Weg zwischen Neuanfang, Glamour und harter Realität. Unterstützt wird sie dabei von Clemens Trischler, dem Manager von Gerda Rogers, der in der Society-Witwe großes Potenzial sieht. 

Die Kameras waren überall dabei: bei der Styling-Beratung im Modehaus, beim Benimmkurs bei Thomas Schäfer-Elmayer, bei einer astrologischen Sitzung mit Gerda Rogers, im neuen Job als Geschäftsführerin einer Beauty-Marke und sogar bei der Botox-Behandlung. Selbst eine Gerichtsverhandlung durfte ATV begleiten – ein seltener Blick hinter die Kulissen der Society-Welt. 

Doch Simone zeigt sich nicht nur von ihrer glänzenden Seite. Offen spricht sie über Anfeindungen, offene Rechnungen und persönliche Herausforderungen. „Was als modernes Märchen zwischen Champagner und Blitzlichtgewitter begann, endet in einer bitteren Realität“, heißt es von den Produzenten. Die Doku verspricht eine emotionale Achterbahnfahrt, die Simones Höhen und Tiefen schonungslos zeigt. 

Nach nur 72 gemeinsamen Tagen als Ehepaar starb Richard Lugner. Simone war seine sechste und letzte Ehefrau. Zurück blieb nicht nur Trauer, sondern auch ein Scherbenhaufen aus Erbstreit und Existenzsorgen. In „Die letzte Lugnerin“ kämpft Simone nun um ihren Platz zwischen Villa, Gerichtssaal und Öffentlichkeit. Mit ihrem neuen Format stellt sie sich nicht nur den Kameras, sondern auch ihrem Leben. Und eines ist sicher: Langweilig wird es bei den Lugners nie.