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Rocco Siffredi in einem Anzug vor einer Fotowand vom Netflix Film "Supersex"
Rocco Siffredi zählt zu den bekanntesten Porno-Darstellern in seiner Branche.
Rocco Siffredi zählt zu den bekanntesten Porno-Darstellern in seiner Branche.
Vincenzo Landi / PA / picturedesk.com

Rocco Siffredi: Skandal-Chats von Porno-Star veröffentlicht

26.03.2024 um 13:38, Magdalena Ehsani
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Der Pornosuperstar Rocco Siffredi sorgt derzeit für negative Schlagzeilen. Übergriffige Chats mit einer Journalistin wurden publik.

Rocco Siffredis Karriere scheint an einem seidenen Faden zu hängen. Medien berichten über einen Chat-Verlauf mit einer Journalistin, der zu einem regelrechten Skandal wurde. Der Porno-Star beschimpft und degradiert seine Interviewpartnerin nach dem gemeinsamen Termin. Sie erstattet Anzeige und hofft als Frau in diesem Fall gehört zu werden. 

Porno-Star zeigt sich übergriffig

Der 59-jährige Italiener ist mit seiner Serie "Supersex", die auf Netflix läuft, in aller Munde. Er zählt zu den einflussreichten und meistgebuchten Porno-Darsteller seiner Branche. Die Pornofilme, in denen er mitwirkt, sind vor allem von Brutalität und Degradierung der Pornodarstellerinnen geprägt. Ob er Fiktion und Realität nicht mehr auseinander halten konnte? In einem Interview mit einer italienischen Journalistin konnte er seinem Temperament und seiner Dominanz nicht mehr standhalten, beschimpfte sie und belästigte sie, nachdem sie das Interview nicht so wiedergegeben hat, wie er sich das vorgestellt hat. 

"Hab einfach mehr Sex"

Passagen von "Kümmer dich lieber um dein Sexleben und hab einfach mehr Sex" bis hin zu Vorwürfen, sie habe zu ihm gesagt "Er ist ein richtiger Mann" und Sex-Tipps auf Nachfrage machten die Runde. Die Journalistin nahm eine Freundin mit zum Interview, da sie sich in der Nähe von Seffredi unwohl fühlte. Seffredi drehte ihr den Spieß um und warf ihr vor: "Ich bin sehr sensibel und habe viel erlebt. Als deine Freundin kam, ciao! Ihr wart zu zweit und ich bin abgehauen, um keinen Schaden anzurichten". Die Chatverläufe und Konsequenzen werden derzeit noch ausgewertet. 

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