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Meghan Markle lächelt
Meghan Markle setzt ihre Schauspielkarriere fort.
Meghan Markle setzt ihre Schauspielkarriere fort.
Chris Ratcliffe / PA / picturedesk.com

Nach acht Jahren: Meghan Markle wagt Comeback

06.11.2025 um 11:13, Jovana Borojevic
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Nach acht Jahren Pause kehrt Herzogin Meghan zurück ins Rampenlicht. In Los Angeles steht sie wieder vor der Kamera– und ist Teil einer neuen Hollywood-Komödie.

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Meghan steht wieder vor der Kamera. Nach acht Jahren Pause wagt die einstige „Suits“-Darstellerin ihr Comeback als Schauspielerin. Wie das US-Magazin Deadline berichtet, dreht Meghan derzeit in ihrer Heimatstadt Los Angeles für die Amazon MGM Studios Komödie „Close Personal Friends“. Für die Herzogin von Sussex ist das eine Rückkehr zu ihren Wurzeln und ein Neustart nach turbulenten Jahren im Rampenlicht. 

Von „Suits“ zum königlichen Palast

Bevor Meghan zur Herzogin wurde, war sie vor allem eines: Schauspielerin. Ihren großen Durchbruch feierte sie in der beliebten US-Serie „Suits“, in der sie von 2011 bis 2018 als clevere Juristin Rachel Zane begeisterte. Nebenbei engagierte sie sich sozial und galt in Hollywood als aufstrebender Star. Doch der Erfolg auf dem Bildschirm rückte bald in den Hintergrund – aus Liebe. 

Ein Hollywood-Star sagt „Ja“ zur Liebe

2016 lernte Meghan den britischen Prinzen Harry kennen. Die Romanze sorgte weltweit für Schlagzeilen, und mit der Hochzeit 2018 endete ihre Karriere vor der Kamera abrupt. Meghan verabschiedete sich von der Schauspielerei, um ihre neuen royalen Pflichten zu erfüllen. Doch das Leben im Königshaus verlief anders als geplant. Nach Spannungen mit dem Palast zog das Paar in die USA und Meghan begann, ihre alte Leidenschaft wiederzuentdecken. 

Zurück ins Rampenlicht

Jetzt also das große Comeback. In „Close Personal Friends“ spielt Meghan, ironischerweise, sich selbst. Die Komödie erzählt die Geschichte zweier Paare, eines berühmt, eines nicht, die sich in Santa Barbara anfreunden. An ihrer Seite stehen bekannte Stars wie Lily Collins, Brie Larson, Jack Quaid und Henry Golding.

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