"Mausi" Lugner frustriert: "Das ist schon heftig"
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Für Christina „Mausi“ Lugner hört die Pechsträhne einfach nicht auf. Der Tod ihres engen Freundes Josef Winkler hat sie zutiefst erschüttert. Die Trauer sitzt tief und die vergangenen Monate waren für sie ein schwerer Kraftakt. Danach musste sie ins Krankenhaus. Beim Schwimmen passierte schließlich der Unfall, der sie bis heute ausbremst. Durch zu langes Training mit Flossen erlitt sie einen schmerzhaften Fußbruch. „Das ist ein Wahnsinn“, sagt Mausi im Gespräch mit Heute über diese belastende Zeit und macht kein Geheimnis daraus, wie sehr sie die vielen Rückschläge mitnehmen.
Der Fuß macht noch immer Probleme
Der verletzte Fuß sorgt weiterhin für Sorgen. Die Schmerzen sind nicht verschwunden und der Bruch heilt nur langsam. Seit Monaten trägt sie einen Gipsfuß, der ihren Alltag bestimmt. „Leider immer noch nicht gut“, erklärt Mausi offen. Die Beschwerden ziehen sich durch alle Lebensbereiche und selbst kurze Wege sind mühsam. Dazu kommt der lange Heilungsverlauf, der sie frustriert. „Ich habe das jetzt schon so lange und dann noch bis Dezember, das ist schon heftig“, sagt sie und hofft auf Antworten. Ihr nächster Arzttermin am 16. Dezember soll endlich Klarheit bringen.
So geht es weiter mit dem Gipsfuß
Bis dahin heißt es für Mausi geduldig bleiben. Der Gips bleibt an ihrem Fuß und jede Bewegung verlangt Vorsicht. Trotzdem lässt sie sich vom Wiener Society Leben nicht fernhalten. Sie besucht Veranstaltungen, lächelt tapfer in die Kameras und zeigt Präsenz. Doch hinter den Kulissen kämpft sie mit Beschwerden und hofft auf ein baldiges Ende der Schmerzen. Erst im Dezember weiß sie, wie der Heilungsweg weitergeht und ob sie den Gips endlich loswerden kann.