Laura Wendler: Sexbeichte sorgt für Entsetzen
- Lädt Sprachdatei
- Buffering...
- In Kürze bereit zum Abspielen
Inhaltsverzeichnis
- Skandal-Beziehung mit Potenzial
- Only-Fans-Karriere statt Kassenschlager
- So oft will Laura Wendler Sex
- Fans fassungslos, aber voll dabei
- Alles für die Reichweite
Während andere mit zwei Kleinkindern mühsam versuchen, fünf Stunden Schlaf pro Nacht zusammenzukratzen, hat Laura Wendler ganz andere Prioritäten. Auf Instagram hat sie kürzlich verraten, wie oft sie in der Woche Sex hat. Und als wäre das nicht genug, legt sie jetzt auch noch mit ihrem persönlichen Sexrekord nach. Die 25-Jährige teilt die Zahl in einem Instagram-Video so nebenbei mit, als wäre sie die Antwort auf die Frage, wie oft man den Müll runterbringt. Die Reaktionen haben nicht lange auf sich warten lassen.
Skandal-Beziehung mit Potenzial
Die Beziehung zwischen der damals 18-jährigen Laura Müller und dem fast 30 Jahre älteren Michael Wendler hat von Anfang an für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Heute, sieben Jahre, zwei Kinder und einen medialen Totalabsturz Wendlers später, hat sich das wenig geändert. Aus Laura Müller ist Laura Wendler geworden, und aus Reality-TV wurde OnlyFans und Maloum. Während Wendler Comeback-Versuche macht, macht die 25-Jährige Cash mit Content; explizitem wohlgemerkt.
OnlyFans-Karriere statt Kassenschlager
Seit 2022 ist Laura auf OnlyFans aktiv und dort recht erfolgreich. Ihren Fans bietet sie einen Mix aus Erotik, Lifestyle und strategisch platzierten Schwangerschaftsfotos. Inhaltlich bewegt sich die Wahlamerikanerin zwischen Modelpose, Badeanzug und gestelltem Familienidyll in Florida. Die Kinder bleiben weitgehend unsichtbar, das Körpergefühl nicht. Dass sie das auch öffentlich betont, gehört zum Konzept.
Dass sie kein Problem damit hat, ihre Sexualität auszuschlachten, ist nichts Neues. Neben offenherzigen Fotos lässt Laura dafür auch tief ins Privatleben blicken. Während Michael Wendler gerade versucht, seine Karriere aus dem Querdenker-/Telegram-Exil zu retten, hält Laura die Marke am Leben. Mal mit Hotpants, mal mit Hochrechnungen, stets mit wohlplatzierten „Aufregern”, die bei Fans und Followern für Schnappatmung sorgen.
So oft will Laura Wendler Sex
So etwa, wenn sie bauchfrei, gut gebräunt und völlig schmerzbefreit über ihr optimales Sexausmaß plaudert. Täglich „Knick-Knack” mit ihrem Micha? Zu wenig! „Die Woche hat sieben Tage, also sind 28-mal perfekt, damit man sich nicht entfremdet", rechnet die Wendlerin vor.
Wer dachte, damit sei alles gesagt, hat Laura unterschätzt. In einer weiteren Fragerunde legt sie nach. Auch die Frage nach ihrem persönlichen Sexrekord pro Tag lässt sie nicht unbeantwortet: „Mach dir einfach ein Wendler-Album an und lass es durchlaufen. Dann weißt du ungefähr, wie oft.“ Eine Antwort, die sich irgendwo zwischen Flirt, Flucht und unfreiwilliger Satire einordnen lässt.
Fans fassungslos, aber voll dabei
Die Reaktionen auf das Ganze fallen erwartbar, meist negativ, aus: „Reiß dich zusammen“, „Wie billig kann man sich geben?“, „Das ist doch nicht mehr normal“ – die Liste ist lang. Einige fragen sogar, ob da nicht jemand mal einschreiten sollte. Zwei kleine Kinder, ein Möchtegern-Comeback-Mann und dann diese Dauer-Promo für ihr Liebesleben. Aber: Es gibt auch Fans, die feiern das Ganze. „Gesegnete Augenweide“, „Mutig und ehrlich“ – offenbar trifft sie bei manchen den Nerv.
Alles für die Reichweite
Die 28-Mal-Ansage war kein Ausrutscher, sondern die logische Fortsetzung einer Social-Media-Strategie, in der Intimität zur Währung geworden ist. Laura spricht regelmäßig über „Knick-Knack“, wie sie es nennt, und macht auch sonst keinen Hehl aus ihrer Offenheit. Die einen sehen darin eine Art Sexpositivity, die anderen eher einen fortlaufenden Verlust von Schamgrenzen. Kommentare reichen von „Schämst du dich eigentlich nicht?“ bis zu „Mach weiter so, Königin“. Für Laura ist beides Gold. Zwischen viel Stirnrunzeln und ein bisschen Bewunderung gibt es nämlich vor allem eines: jede Menge Reichweite. Laura polarisiert – und verdient gut dabei. Ob mit Brüsten, Beichten oder „Knick-Knack“.
