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Reality-Star Kim Kardashian
ANGELA WEISS / AFP / picturedesk.com

Kim Kardashian empört: "Niemand will mehr arbeiten"

10.03.2022 um 14:20, Cornelia Scheucher
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Mit ihrer Meinung zur Arbeitsmoral der Gesellschaft hat sich Kim Kardashian nicht nur Freunde gemacht.

Mit dem Reality-TV-Format "Keeping Up With the Kardashians" wurde der Kardashian-Jenner-Clan weltweit berühmt. Doch Kim, Kylie und Co. zerren nicht nur von ihrer Bekanntheit, sondern sind mittlerweile auch erfolgreiche Unternehmerinnen. So zählt die Ex von Kanye West mit ihrer Shapewear-Linie "Skims" schon längst zu den Global Playern. Doch mit ihrer Meinung zur Arbeitsmoral der Gesellschaft hat sich Kim K. etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. 

"Kriegt eure Hintern hoch"

Denn Kim mag es gar nicht, wenn der Erfolg ihrer Familie trotz allem angezweifelt wird. "Ich hab den besten Rat für Frauen in der Business-Branche: Kriegt euren verdammten Hintern hoch und arbeitet. Es scheint so, als ob heutzutage niemand mehr arbeiten will", erklärt sich die 41-Jährige. Sie würde es schrecklich finden, sich immer anhören zu müssen, die Familie wäre nur dafür berühmt, berühmt zu sein. 

"Können unser Leben leben"

Sie wolle keine Bitch sein, sondern nur die Realität widerspiegeln. "Wir arbeiten uns den Hintern ab. Wir haben einfach nicht die Energie dafür. Wir müssen nicht singen oder tanzen oder schauspielern, wir können unser Leben leben - und hey, wir haben es geschafft. Ich weiß nicht, was ich euch sagen soll", so Kim in einem Video von "Variety". 

Scharfe Kritik

Viele Follower und User sehen das aber ganz anders und empören sich über die Aussage von Kim. "Heilige Scheiße, wenn wir nur alle mit einflussreichen Elternreich aufwachsen könnten und dann weniger glücklichen Menschen sagen könnten, dass sie härter arbeiten müssen", äußert ein Twitteruser seine Wut. Und in einem anderen Kommentar steht: "Ich liebe es, wenn Menschen, die von obszön reichen, hochgradig gut vernetzten Eltern geboren wurden, über die Bedeutung der Arbeit dozieren." 

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