Wegen ChatGPT: Kim Kardashian scheitert bei Anwaltsprüfung
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Seit sechs Jahren kämpft Realitystar Kim Kardashian um ihren großen Traum: den Abschluss ihres Jurastudiums. Mit eiserner Disziplin, teuren Tutoren und jeder Menge öffentlicher Aufmerksamkeit will sie den Sprung von der TV-Ikone zur echten Anwältin schaffen. Doch der Weg dorthin ist steinig und offenbar auch digital gefährlich.
Viele Tränen und kein Erfolg in Sicht
Kim Kardashian hat in dieser Zeit alles gegeben. Zwischen Dreharbeiten, Familie und Modeprojekten paukte sie unermüdlich für die Anwaltsprüfung. Doch trotz all ihrer Bemühungen kam jetzt der nächste Dämpfer: Sie ist erneut durchgefallen. Auf Instagram nahm sie das Ergebnis mit Galgenhumor: „Ich bin noch keine Anwältin. Ich spiele einfach eine gut gekleidete im Fernsehen.“
Wieder durchgefallen
Für Kim ist das nicht der erste Rückschlag. Mehrfach stand sie schon kurz vor dem Ziel, doch jedes Mal reichte es nicht. Trotzdem bleibt sie kämpferisch: „Zu kurz zu kommen ist nicht scheitern, es ist Treibstoff“, erklärte sie. Und tatsächlich: Sie hat das Examen diesmal fast bestanden, ein kleiner Hoffnungsschimmer für ihren großen Traum vom Gerichtssaal.
ChatGPT soll schuld sein
Für Gesprächsstoff sorgt jedoch ihr erstaunliches Resümee. In einem Interview mit Vanity Fair gestand Kim, dass sie für ihre Prüfungen auf künstliche Intelligenz gesetzt hat. Sie habe mit ChatGPT gelernt, Prüfungsfragen fotografiert und hochgeladen, doch die Antworten waren häufig falsch. „Die KI hat mich in Tests durchfallen lassen ... die ganze Zeit“, klagte sie lachend. Wenn sie das Programm anschrie, soll es ihr sogar geraten haben, mehr auf ihre eigenen Instinkte zu vertrauen.
