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Jimi Blue Ochsenknecht
Kurz vor der Geburt verkündet Jimi Blue Ochsenknecht die Trennung von seiner Freundin Yeliz.
Kurz vor der Geburt verkündet Jimi Blue Ochsenknecht die Trennung von seiner Freundin Yeliz.
Oryk HAIST/dpa Picture Alliance/picturedesk.com

Jimi Blue Ochsenknecht verlässt schwangere Freundin

01.09.2021 um 12:47, Brigitte Biedermann
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Die Gerüchteküche brodelte schon länger: Jetzt hat Jimi Blue die Trennung von seiner hochschwangeren Freundin Yeliz Koc auf Instagram bestätigt.

Kurz vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter hat die Beziehung von Jimi Blue Ochsenknecht und Yeliz Koc ("Der Bachelor") und ein trauriges Ende gefunden. In einem Statement auf Instagram bestätigt der 29-Jährige das Ende der Beziehung.

Um alle Gerüchte aus dem Weg zu räumen: Wir hatten eine wunderschöne, aber zunehmend sehr schwierige Zeit und haben immer wieder alles gegeben, diese zu meistern. Leider hat es am Ende nicht gereicht. Auch wenn ich alles versucht habe, habe ich mich entschieden den Weg der Trennung zu gehen. Natürlich ist mir diese Entscheidung alles andere als leicht gefallen. Ich wünschte mir, es wäre anders, vor allem in der jetzigen Situation, aber schlussendlich gab es für uns einfach keine andere Möglichkeit mehr.

Erstes Statement von Yeliz

Yeliz äußerte sich vorerst nicht zur Trennung. Sie postete jedoch weiterhin Fotos, die sie mit Babybauch zeigen und berichtete, dass es jederzeit los gehen könnte. Nach einem Sturz auf das Steißbein setzen bei ihr die Wehen ein. Dann ließ sie sich jedoch noch zu einem Statement hinreißen, zuerst postete sie "Die größte Entschuldigung, schulde ich mir selbst... Weil ich Dinge mit mir machen lassen habe, welche ich nicht verdient habe. Habe mich belügen, manipulieren, verletzen und meinen Seelenfrieden nehmen lassen. Später postete sie noch, dass sie aus Respekt ihrer Tochter gegenüber erst später zur Trennung etwas sagen möchte.

Ich werde alles erzählen und ihr werdet alles erfahren. Ihr wisst ja, ich halte nie meinen Mund, aber aktuell habe ich genug Stress und Sorge um meine Kleine und ich finde es unverantwortlich genau in dieser Situation noch mehr Salz in die Wunde zu werfen ohne Respekt zur Gesundheit der eigenen Tochter.

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