Hilfsprojekt: Seiler kreiert "Suppenküche to Go"
Der Musiker Christopher Seiler engagiert sich seit Jahren für soziale Projekte: Ob für die Caritas oder den Fußballclub Wiener Viktoria – der Sänger setzt sich gerne für Menschen ein.
Suppenküche to go
Jetzt hat Christopher Seiler sich selbst übertroffen: Im Rahmen einer aktuellen Kampagne hat der Kabarettist eine mobile Suppenküche entwickelt. Dieser "Quadratmeter Menschlichkeit" wurde nun der Caritas übergeben, die die Suppenküche überall dort einsetzen wird, wo sie gebraucht wird. Besonders in den bevorstehenden kalten Wintermonaten wird die "Suppenküche to go" ein wahrer Helfer für die Mitarbeiter der Caritas sein. "Die heutige Übergabe steht ganz im Zeichen der Menschlichkeit, einem zentralen Standpunkt der Caritas. (...) Ich möchte mich bei Christopher Seiler für sein fortwährendes Engagement in dieser Hinsicht bedanken", sagte Maria Sofaly, Leiterin der Wärmestuben der Caritas.
Ein Quadratmeter Menschlichkeit
"Jeder Quadratmeter verdient es, der beste der Welt zu sein", so Musiker Christopher Seiler bei der Präsentation seiner mobilen Suppenküche. Die voll funktionsfähige Küche ist auf nur einem Quadratmeter komprimiert. So kann die Suppenküche praktisch eingesetzt werden und zahlreichen Menschen helfen, denen es nicht so gut geht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Künstler Benachteiligten hilft: Als Teilinhaber des Fußballvereins Wiener Viktoria stellt er im Winter einen Teil seiner Kabine als Schlafunterkunft für Obdachlose zur Verfügung. Auch für die Caritas und die Gruft ist er immer wieder im Einsatz. Als Duo engagierten sich Seiler und Speer bereits in einem Solidaritätskonzert für Flüchtlinge und spendeten regelmäßig einen Teil ihres Geldes an Obdachlose.
