Verkauf: Clooney meldet sich zu den Comer-See-Gerüchten
George Clooney und seine Ehefrau Amal scheinen vorerst nicht bereit zu sein, sich von ihrer Traumvilla am Comer See in Italien zu verabschieden. In Bezug auf die kursierenden Gerüchte hat der US-Schauspieler persönlich klargestellt, dass diese nicht der Realität entsprechen.
Villa bleibt im Besitz von Clooney
Die Gerüchte über einen angeblichen Verkauf der Villa, die auf einen Wert von 100 Millionen US-Dollar geschätzt wird, tauchten erstmals letzte Woche auf. Urheber der Spekulationen war das das Klatschportal "Page Six" der New York Post. Berichten zufolge kaufte Clooney die Villa im Jahr 2002 für etwa zehn Millionen US-Dollar und erweiterte sein Anwesen später durch den Kauf eines benachbarten Gebäudes. In einem Statement gegenüber dem "People"-Magazin sagt er nun: "Ich habe zum ersten Mal von diesen Gerüchten gehört, als 'Page Six' die Geschichte veröffentlichte. Sie wurde von vielen aufgegriffen. Das ist jedoch nicht wahr." Clooney betont, dass das Haus nicht zum Verkauf stehe.
Ich habe zum ersten Mal von diesen Gerüchten aus den Medien gehört
Besonderer Ort
Obwohl jedes Jahr zahlreiche Touristen zu dem Anwesen des Hollywoodstars kommen und er einen Sichtschutz errichtet hat, möchte er es nicht verkaufen. Die Villa ist für Clooney ein besonderer Ort: Hier lernten sich der Schauspieler und seine Frau Amal kennen. Die Menschenrechtsanwältin traf den Hollywood-Beau im Jahr 2013 bei einer Dinner-Party, ein Jahr später heirateten sie in Venedig. 2017 kamen ihre Zwillinge Alexander und Ella zur Welt. Laut Medienberichten sollen die Sechsjährigen in Italien auch zur Schule gehen und fließend Italienisch sprechen. Erst vor wenigen Wochen wurde die Familie Clooney am Comer See gesichtet. Es scheint, als ob es dort noch viele Gelegenheiten geben wird, auf George zu treffen.
