Direkt zum Inhalt
Taylor Swift
Sängerin Taylor Swift
Sängerin Taylor Swift
Evan Agostini / AP / picturedesk.com

Diese Promis sind die größten Klimasünder

01.08.2022 um 14:48, Cornelia Scheucher
min read
Vor kurzem wurde eine Studie veröffentlicht, in der die großen Mengen an ausgestoßenen CO2- Emissionen einiger Prominenten aufgezählt waren. Ganz oben auf der Liste: Taylor Swift.

Allein in diesem Jahr reiste Taylor Swift schon 170-mal mit ihrem Privatjet, insgesamt verbrachte die Sängerin also ungefähr 22 923 Minuten in der Luft. Dabei stieß sie mehr als achttausend Tonnen CO2 aus. Zum Vergleich: Das ist 1185-mal mehr als der durchschnittliche Mensch pro Jahr an CO2 verbraucht.

Sie ist nicht die einzige

Doch sie ist nicht der einzige Star, der dank dieser Studie Kritik erntete. Der Rapper und Ehemann von Beyoncé, Jay-Z, befindet sich mit 136 Flügen in diesem Jahr weit oben auf dieser Liste. Aber auch der Regisseur Steven Spielberg, Reality-TV Star Kim Kardashian, Oprah Winfrey und viele weitere Berühmtheiten werden seit Veröffentlichung der Studie stark wegen dem leichtfertigen Gebrauch ihrer Privat- Flugzeuge kritisiert.

Screenshot von Kylie Jenners Instagram-Post
Mit diesem Bild sorgte Kylie Jenner für Aufsehen.

Kritik an Kylie

Angefangen haben diese Beschuldigungen als Kylie Jenner auf Instagram mit ihrem Freund Travis Scott vor zwei Privatjets posierte. Viele ihrer Fans wendeten sich daraufhin gegen sie, vor allem als sich herausstellte, dass sie selbst für kurze Strecken innerhalb von Kalifornien lieber mit dem Privatjet flog.

Auch Emma Watson dabei

Doch das ist nicht das erste Mal, dass Studien dieser Art für Aufregung sorgen: Schon 2019 mussten sich Prominente wie Bill Gates, Jennifer Lopez oder Karl Lagerfeld für die Übermengen an CO2, die dank ihrer vielen Privatflüge ausgestoßen wurden, rechtfertigen. Sogar Emma Watson, welche sich immer schon für Umweltschutz eingesetzt hatte, wurde wegen ihrer vielen Flugkilometer kritisiert. Taylor Swift und Emma Watson beteuern nach den Anschuldigungen aber, dass sie für all ihre Emissionen Kompensationen zahlen. Doch ob die Fans auch dieses Mal noch ein Auge zudrücken werden, wird sich zeigen.

more