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Clooney auf der Bühne für den Deutschen Telekom's Digital X Internet Congress
George Clooney: Comersee-Villa wird verkauft
George Clooney: Comersee-Villa wird verkauft
Rolf Vennenbernd / dpa / picturedesk.com

Flucht vom Comer See: Clooney verkauft seine Traum-Villa

24.09.2023 um 10:45, Nastassja Offenbacher
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George Clooney und der Comer See gehören einfach zusammen - doch damit ist jetzt Schluss: Der Hollywoodstar bietet seine Villa zum Verkauf an.

Seinen Namen verbindet man mit vollmundigem Kaffee und dem Comer See – doch damit ist nun Schluss: George Clooney verkauft seine sündhaft teure Villa in der Lombardei. Der Hollywoodstar will Medienberichten zufolge sein Anwesen, wo sich der 62-jährige Schauspieler seit zwei Jahrzehnten immer wieder aufhält, jetzt schnellstmöglich loswerden.

100 Millionen Euro

Rund 20 Jahre ist es her, dass sich der Hollywoodstar die Villa gekauft hat. Das Anwesen liegt nur wenige Meter vom See entfernt und verfügt über 25 Zimmer, Tennisplätze, einen großen Pool sowie eine Garage für Georges Vintage-Motorräder. Damals musste der rund 500 Millionen schwere Star "nur" acht Millionen Euro für den wahrgewordenen Immobilientraum hinlegen. Wie die Zeitung "Corriere della Sera" spekuliert, wird jetzt mit einem Erlös von bis zu hundert Millionen Euro gerechnet. Nicht nur die Inflation, vor allem der Name des Stars dürfte den bombastischen Preisanstieg möglich machen.

Sperrzone um Villa

Seit Jahren lädt Clooney prominente Freunde in die Villa ein, darunter Größen wie Schauspielkollege Leonardo DiCaprio oder der ehemaligen US-Präsident Barack Obama. Erst vor Kurzem weilte der Hollywoodstar mit seiner Ehefrau Amal und den beiden Kindern am See. Wie Clooney Moderator Jimmy Kimmel vor wenigen Jahren verriet, sprechen seine beiden Kinder mittlerweile sogar fließend Italienisch – ganz im Gegensatz zu ihm und seiner Frau. Doch seine Urlaube im Feriendomizil sind nicht ganz so entspannt: Zu Clooneys Leidwesen versuchen Touristen und Paparazzi immer wieder einen Blick auf den Star zu erhaschen. Von Jahr zu Jahr wurde es immer heftiger, sodass die italienische Polizei zuletzt sogar eine Sperrzone einrichten musste.

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