Update aus Spital: Lutz-Ixi über "schreckliche Situation"

Am 20. August hätte Chiara Pisati eigentlich allen Grund zum Feiern gehabt. Ihr 30. Geburtstag stand an. Doch statt Glitzer, Glamour und Champagner gab es Krankenhauskost. Schon damals lag die beliebte Blondine im Spital, ihr runder Geburtstag fiel ins Wasser. Kein Besuch, keine Party, kein Glamour. Nur die Mutter an ihrer Seite und ein Meer aus Blumen. Die Wienerin, bekannt für ihr strahlendes Lächeln, blickte einem traurigen Ehrentag entgegen. Bereits im Sommer war klar: Ihre Situation ist ernst. Neben der ursprünglichen Diagnose kam auch noch eine Entzündung dazu. Ein zusätzlicher Rückschlag. Fans fragten sich verzweifelt: Was ist passiert? Doch Chiara stellte klar: „Ich bin noch nicht bereit, darüber zu sprechen. Es ist ein Thema, das definitiv in die Öffentlichkeit gehört, weil darüber geredet werden sollte.“ 

Seit Wochen sorgt ihr Gesundheitszustand für Schlagzeilen und wilde Spekulationen. Nun die neue Entwicklung: Berichten von oe24 zufolge wurde Pisati mittlerweile von einer Wiener Privatklinik ins AKH verlegt. Dort arbeiten Ärzte weiter an ihrer Genesung. 

In einer Instagram-Story meldete sich die 30-Jährige jetzt selbst zurück. Direkt an ihre Follower gewandt, bedankte sie sich für die überwältigende Anteilnahme. Gleichzeitig machte sie klar, dass der öffentliche Druck immer größer werde: „Ich merke, ihr macht euch Sorgen… und gleichzeitig bekomme ich aber auch einen Druck zu erzählen, was passiert ist. Nur bitte habt Verständnis, dass ich noch nicht darüber reden werde. Ich muss in dieser Phase jetzt psychisch stabil bleiben und Ruhe finden.“ 

Besonders wichtig war ihr, die Gerüchteküche zu beruhigen. „Es entstehen die wildesten Vermutungen. Ich habe keine ernste Krankheit. Und das wirklich Gute an dieser schrecklichen Situation ist, dass ich weiß, es wird definitiv ein Ende haben.“

 

 

 

 

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Auch wenn sie keine Details preisgibt, versichert sie, dass es ihr „den Umständen entsprechend ganz gut“ gehe. Zum Abschluss dankte sie ihren Fans: „Das gibt mir viel Kraft.“