Cher: Pop-Ikone soll eigenen Sohn gekidnapped haben

Laut Daily Mail soll Cher ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Schwiegertochter haben. Ihr Sohn lernte Marie Angela King in Deutschland kennen, als er sich dort wegen einer schweren Lyme-Erkrankung behandeln ließ. Angeblich weigerte sich die Sängerin, die Verlobung zwischen ihr und ihrem Elijah anzuerkennen. Cher gratulierte ihnen nicht zur Hochzeit und hat seither keinen Kontakt. Jetzt erhebt die Schwiegertochter schwere Anschuldigungen gegenüber der Sängerin.

Aus dem Hotelzimmer entführt

Amerikanischen Berichten zufolge behauptet King, dass die 77-Jährige im November 2022 mehrere Männer angeheuert habe, um ihren Sohn aus seinem Hotel entführen zu lassen. Dieser wollte sich mit seiner entfremdeten Frau versöhnen, doch dazu kam es nicht. Als Elijah das Hotel verlassen wollte, brach er nämlich zusammen. Der 47-Jährige wurde anschließend in eine Rehabilitationsklinik eingeliefert. Dieser Vorwurf wurde von Elijahs Noch-Ehefrau in ihrem derzeit laufenden Scheidungsverfahren gemacht. King war angeblich Zeugin des Vorfalls und gab nun vor Gericht an: "Einer der vier Männer, die ihn mitgenommen haben, sagte mir, dass sie von Elijahs Mutter angeheuert worden seien."

Schwere Drogenprobleme

Elijah kämpft seit seiner Jugend mit schweren Drogenproblemen. Schon im Alter von elf Jahren hatte er erstmals Heroin konsumiert, wie er in einem Interview preisgegeben hat. Berichten zufolge lebt der 47-Jährige bereits seit Monaten im berühmt-berüchtigten "Chateau Marmont" Hotel in Los Angeles und durchlebt eine herausfordernde Phase. Cher hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Stattdessen postet sie für ihre 2,6 Millionen Follower das 25-jährige Jubiläum des Songs "Believe".