Alpenlydia über ESC: "Ich bin die Richtige"
Inhalt
- Vom Lugner-Tierchen zur Pop-Provokation
- Der nächste große Schritt: ESC
- "Wildsaufeeling" sorgt für Wirbel
Sie war einst eines von Richard Lugners schillernden „Tierchen“, heute steht Lydia Kelovitz als „Alpenlydia“ auf der Bühne und verfolgt unbeirrt ihre musikalischen Träume. Seit Jahren veröffentlicht sie eigene Songs, frech, laut, unverwechselbar. Ihr Markenzeichen: Humor mit Schlagkraft und eine große Portion Selbstironie.
Vom Lugner-Tierchen zur Pop-Provokation
Bekannt wurde Lydia einst an der Seite von Baumeister Richard Lugner, doch längst geht sie ihren eigenen Weg. Statt Society-Events locken jetzt Scheinwerfer und Mikrofone. Mit ihrem unkonventionellen Stil und ihrer Liebe zur Bühne hat sie sich in der heimischen Musikszene einen Namen gemacht. Als „Alpenlydia“ sorgt sie mit jeder Performance für Gesprächsstoff und genau das ist ihr Ziel.
Der nächste große Schritt: ESC
Nun peilt die quirlige Sängerin den ganz großen Auftritt an: den Eurovision Song Contest 2026 in Wien. Beim TV-Vorentscheid „Vienna Calling“ will Lydia das Ticket für den internationalen Musikwettbewerb lösen. Im Gespräch mit Heute sprach sie über ihren Traum, in die Fußstapfen des Vorjahressiegers JJ zu treten. „Ich bin die Richtige“, sagt sie entschlossen und meint das auch so.
"Wildsaufeeling" sorgt für Wirbel
Mit ihrem Song „Wildsaufeeling“ sorgt Lydia schon jetzt für Diskussionen. Während Kritiker den Titel als provokant abstempeln, nimmt sie die Aufregung gelassen. „Das Ganze muss man mit einem Augenzwinkern sehen“, meint siegegenüber Heute. „Wenn man mein Lied hört oder das Video sieht, kann man doch nur schmunzeln, genau das brauchen die Leute.“