Knalliger Offroader: Der Fiat Panda Cross 2014 im ersten Test
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Mit diversen Maßnahmen hat Fiat an der Geländegängigkeit des Panda gearbeitet
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Steiniges Geläuf meistert der Fiat Panda Cross weitgehend mühelos
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Von hinten erkennt man den Cross an der neuen Heckschürze mit Unterfahrschutz
Der Panda Cross ist mit zwei Motoren erhältlich. Der Diesel leistet 80, der Benziner 90 PS
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Der Fiat Panda Cross ist nochmal neun Millimeter höher als der Panda 4x4
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In der Stadt gefällt der Panda Cross mit guter Wendigkeit
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Der Fiat Panda Cross hat je nach Motorisierung eine Bodenfreiheit von 158 bis 161 Millimeter
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Der Rampenwinkel des Panda Cross beträgt 21 Grad
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Die Instrumente des Panda wirken einfach und etwas verspielt
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Das TomTom-Navigationssystem kostet Aufpreis
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Der Panda Cross 1.3 Multijet Diesel kommt mit leichtgängiger Fünfgang-Schaltung
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Über die neue Terrain Control mit Drehschalter steuert man die verschiedenen Allrad-Funktionen
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Der Panda Cross erhält neue Stoffe für die Sitze
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Das Armaturenbrett des Panda Cross schimmert bronzefarben. Sonderlich hochwertig wirkt es nicht
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Die Türverkleidung ist aus eher einfachem Plastik
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Die neue Front mit Unterfahrschutz, roten Abschlepphaken und Nebelscheinwerfern wirkt aufmüpfig
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Serienmäßige 15-Zoll-Felgen mit Allwetter-Reifen
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Alubeplankung mit Schriftzug an der Seite des Panda Cross
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Auch die Dachreling gehört zum Serienumfang des Panda Cross
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Der Panda Cross hat ein verchromtes Auspuffendrohr
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Im Vergleich zum Vorgänger wirkt der neue Panda Cross selbstbewusster gezeichnet
Auch der Heckbereich wirkt stämmiger
Für Wasserdurchfahrten wurde die Ansaugung nach oben verlagert
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