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Für Sanierungen von Wohnraum gibt es vom Geld Staat.
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Lacheev/istock.com

Wohnraum: Förderungen für Sanierungen

27.02.2024 um 10:45, Andreas Hamedinger
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Für den Umstieg auf ein nachhaltigeres Heizungssystem gibt es vom Bund Förderungen. Diese können bis zu 75 Prozent der anfallenden Kosten ausmachen

Verlässlich, kostengünstig, effizient - und seit einiger Zeit auch nach nachhaltig. Während Heizungen Jahrhunderte lang nur für Wärme sorgen mussten, müssen sie heutzutage auch umweltfreundlich sein. Und um Haus- und Wohnungsbesitzern den oft kostenintensiven Umstieg auf von Öl- oder Gasheizungen auf Wärmepumpen und andere Alternativen zu erleichtern. gibt es von der Republik Österreich Fördermöglichkeiten.

Der Staat fördert den Umstieg von Öl- und Gasheizungen auf alternative Heizungsformen. Dies soll der Umwelt dienen und den Weg in die Klimaneutralität ebnen.
Der Staat fördert den Umstieg von Öl- und Gasheizungen auf alternative Heizungsformen. Dies soll der Umwelt dienen und den Weg in die Klimaneutralität ebnen.

Pelletsheizungen werden auch gefördert

Mit bis zu 18.000 Euro deckt die neue Bundesförderung nun durchschnittlich 75 Prozent der Kosten für den Umstieg von Öl oder Gas auf eine Pelletheizung ab. In Kombination mit den Länderförderungen können Förderbeträge von bis zu 27.500 Euro erreicht werden. Christian Rakos, Geschäftsführer des österreichischen Pelletverbands, betont: „So hohe Förderungen hat es noch nie gegeben. Das Klimaschutzministerium macht damit deutlich, wie wichtig der Umstieg auf Holzpellets als Maßnahme gegen die Klimakrise ist. Jetzt auf den heimischen Brennstoff Holzpellets umzusteigen, zahlt sich in vieler Hinsicht aus. Die Heizkosten sind mit Pellets wesentlich geringer, der Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz ist sehr groß und dazu wird auch der Wert der Immobilie durch die neue Heizung deutlich gesteigert.“ 

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