Neu im Kino: Haders Scheidungskomödie
Josef Hader bringt mit "Andrea lässt sich scheiden" eine Geschichte auf die Leinwand, die zum Lachen und Nachdenken anregt.
Berlinale 2024
Der Film erzählt von Andrea, gespielt von der großartigen Birgit Minichmayr. Sie spielt eine Polizistin aus einer niederösterreichischen Provinz, die beschließt, ihr unglückliches Eheleben hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu wagen. Doch wie es das Schicksal so will, überfährt sie in einer tragikomischen Wendung ihren betrunkenen Ex-Mann und setzt damit eine Reihe unvorhersehbarer Ereignisse in Gang. Seine Weltpremiere feierte der Film bereits auf der Berlinale 2024, wo er im Panorama-Programm lief und für seine einzigartige Mischung aus Humor und Melancholie gefeiert wurde. Ab 23. Februar läuft "Andrea lässt sich scheiden" in den österreichischen Kinos und wird ab 4. April auch das deutsche Publikum begeistern.
Haders Scheidungswirbel
Josef Hader beweist einmal mehr, dass er ein Meister darin ist, die Absurditäten des Lebens mit einem Augenzwinkern zu erzählen. "Andrea lässt sich scheiden" ist nicht nur eine Geschichte über die Suche nach persönlicher Freiheit und Selbstbestimmung, sondern auch ein tiefgründiger Kommentar über das Leben in der Provinz, die menschliche Zerbrechlichkeit und die Kraft der Vergebung.