Diese Früchte verpassen Ihrer Libido einen Energiekick!
Autor:
Stefan Kohlmaier,
25.03.2022 um 16:42 Uhr
Dass Essen eine ungemein erotische Erfahrung sein kann, war bereits den antiken Griechen bewusst: So wurde etwa Dionysos sowohl als Gott des Weines und der Trauben als auch der Fruchtbarkeit und Ekstase verehrt. Und auch heutzutage bahnt sich die Liebe für viele Menschen ihren Weg durch den Magen. Es ist somit nicht weiter verwunderlich, wenn kulinarikaffine Verehrer die Herzen ihrer Angebeteten mit einem romantischen Abendessen für sich gewinnen oder aber das Feuer der Leidenschaft über aphrodisierende Speisen besonders intensiv entfachen wollen. Wir haben daher eine kleine Auswahl an sinnlichen Früchten getroffen, die für eine knisternd erotische Stimmung garantieren und als Wegbereiter für einen in jederlei Hinsicht aufregenden Abend fungieren.
Feigen: Allein aufgrund ihres optischen Erscheinungsbildes, das an die Form des weiblichen Geschlechtsteiles erinnert, blicken Feigen auf eine lange Tradition als Aphrodisiakum zurück. Schließlich isst unser Auge immer mit und verstärkt dadurch den emotionalen Reiz, der von einem Gericht ausgeht. Gegrillt und in Begleitung von Schafskäse ergeben Feigen beispielsweise eine vorzügliche Vorspeise.
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Granatapfel: Seinen prallen Proportionen und seiner saftigen Ausstrahlung verdankt der Granatapfel seinen Status als Sinnbild der Fruchtbarkeit. Seinen Kernen, die sich etwa wunderbar zur Veredelung von Fleisch- und Salatgerichten sowie Desserts eigenen, soll laut antiken Überlieferungen ein Liebeszauber innewohnen. Für diesen Ruf dürfte das in ihnen ausgiebig enthaltene Piperidin verantwortlich sein, das unsere Lust auf Touren bringt.
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Erdbeeren: Mit ihrer sündigen roten Färbung, einem betörenden Geruch sowie ihrem süßen Geschmack, ziehen Erdbeeren augenblicklich alle unsere Sinne in ihren Bann. Dabei stimulieren sie die endokrinen Drüsen unseres zentralen Nervensystems, die für die Ausschüttung von Sexualhormonen zuständig sind. Ihr opulenter Vitamin C- und Zinkgehalt befeuert diesen erotisierenden Effekt zusätzlich.
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Bananen: Ein einziger Blick auf eine Banane genügt, um nachvollziehen zu können, warum sie seit jeher als Phallussymbol dient. Darüber hinaus strotzt sie vor dem Glückshormon Serotonin und erweist sich als regelrechter Magnesiumspeicher. Da Letzteres insbesondere die Prostata stimuliert, wirkt sich die Banane vor allem auf die männliche Wollust animierend aus.
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