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Salsa oder Modern Dance?
Salsa oder Modern Dance?
Digital Vision./Photodisc/bokan76/iStock/Thinkstock

Die gesündesten Tanzstile, die Sie lernen sollten!

27.04.2017 um 14:21, Andreea Iosa
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Tanzen ist gesund – vielleicht sogar gesünder als so manch andere Sportart, da vor allem bei der Bewegung mit musikalischer Begleitung ein Zusatz an Glücksgefühlen hinzukommt - und das schon währenddessen und nicht erst danach.

Das Angebot an neuen Tanzstilen wächst und wächst! Während in den 80ern und 90ern Aerobic unheimlich trendig war, sind es heute andere Formen der körperlichen Ausdruckweise, die nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut tun. Am 29. April feiern wir den Welttag des Tanzes - ein Grund, um Sie zu motivieren, mit Spaß Ihre Gesundheit und Fitness zu fördern. Die gesündesten Tanzstile sind folgende:

1. Salsa

Kein anderer Tanz bedeutet solch intensive, ganzheitliche Körperarbeit, bei der wirklich

jeder Muskel im Körper beansprucht

wird und mit Spaß, Wohlgefühl und Ästhetik verbunden wird. Wer einmal damit beginnt, bleibt meist dabei – egal ob Frau oder Mann. Es ist sozusagen ein HIIT-Programm, das zwischen langsamen und besonders flotten Tänzen variiert. Laut Sportwissenschaftlern genau das, was ein optimal trainierter und gesunder Körper braucht.

2. Lindy Hop

Der heitere Tanzstil zu Swing-Musik aus den 1930ern, der seinen Ursprung in den USA findet, erfreut sich seit einigen Jahren wieder an extremer Beliebtheit – vor allem in den Großstädten Europas, auch in Wien. Hier ist vor allem viel schwungvolle Beinarbeit gefragt, die Arme werden im Gegensatz zu Salsa weniger gebraucht. Lindy Hop ist meist flott – dabei schwitzen Sie alle Giftstoffe aus dem Körper.

3. Modern Dance

Zugegeben: Modern Dance ist nicht jedermanns Sache, zumal es ohne Ballett kaum auskommt. Wer sich dessen jedoch annimmt, tut sich selbst einen großen Gefallen, denn anders als bei den zuvor genannten Tanzstilen sind Sie beim Modern Dance durch und durch gedehnt, worüber sich speziell Ihre Muskulatur freut.

4. Zouk

Zouk ist in Österreich ein noch eher unbekannter Tanz aus der Karibik mit afrikanischen Einflüssen, zählt jedoch einige wenige Communitys. Zouk ist grundsätzlich langsam, aber unglaublich intensiv und kraftvoll. Auch bei diesem Tanz beanspruchen Sie jeden Muskel - vom Kopf bis zum kleinen Zeh - werden unglaublich gelenkig und können sich enorm verbiegen. Wer Zouk tanzen kann, hat eine unglaubliche Körperbeherrschung und ein beispielloses Körperbewusstsein.

5. Bauchtanz

Der orientalische Tanz, der hauptsächlich von Frauen gelernt wird, wird in der Regel nicht mit Schweiß und Anstrengung in Verbindung gebracht, da Bauchtänzerinnen viel am Platz tanzen und – wie der Name schon sagt – hauptsächlich den Bauch, Hüfte und Beckenboden gebrauchen. Lassen Sie sich aber das gesagt sein: Die ganzen Shimmys, Mayas und Co. gehen ganz schön „in die Beine“. Bei Anfängern ist Muskelkater vorprogrammiert!

Tanzen Sie!

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