Augen auf beim Farbenkauf: Wie Wandfarben die Stimmung beeinflussen
Sie fühlen sich in manchen Räumen Ihrer Wohnung nicht so wohl, wie in anderen? Vielleicht liegt es an der Wandfarbe, die Sie für das jeweilige Zimmer ausgesucht haben. Der richtige Farbton ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern kann sich vor allem auch positiv auf das Gemüt auswirken. Hier erfahren Sie, welche Farbe sich wie auswirken kann.
Grün
Es ist die Farbe der Natur und der Hoffnung und verhilft auf Wohnwänden aufgetragen zu mehr innerem Gleichgewicht. Ihr wird sogar nachgesagt, dass sie Blutdruck senken kann und aufbrausende Personen beruhigt.
Rot
Bei dieser Wandfarbe ist Vorsicht geboten. Rot ist so vital, dass sie förmlich erschlagend wirkt, wenn sie im ganzen Raum eingesetzt wird. Es ist eine sehr starke und vitale Farbe, sollte also nicht in Schlafzimmern eingesetzt werden. Alle Räume, in denen man sich nicht lange aufhält (WC oder Flur), können aber sehr gut damit bemalt werden.
Gelb
Die sonnige Lichtfarbe macht wacher und kreativer. Wer also sein Arbeitszimmer mit gelben Akzenten aufpeppt, kann auch effektiver arbeiten. Auch auf die Gesundheit hat sie positive Auswirkungen: Magen-Darm-Beschwerden können gemildert werden.
Violett
Die Farbe der Spiritualität fördert das seelische Gleichgewicht und hat eine starke meditative Wirkung. Auf den Schlafzimmer-Wänden aufgetragen fördert sie einen gesunden und erholsamen Schlaf.
Beige
Wer genug von den ewig weißen Wänden hat, kann sich mit beiger Farbe nach Belieben austoben. Sie macht Räume hell und wirkt weniger kalt als Weiß. Das Wohnzimmer als Treffpunkt für die ganze Familie sollte mit dieser ruhigen Colour gestaltet werden. Wem das zu wenig Pepp hat, kann mit bunten Accessoires gezielte Akzente setzen.
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