Ein Superbowl ohne Cheerleader? Undenkbar! Die Mannschaft muss ja schließlich angefeuert werden. Um Cheerleader zu werden benötigt man aber Disziplin – schließlich ist Cheerleading selbst eine eigene Wettkampfsportart.
Seinen Ursprung hat Cheerleading in den USA, dort wurde 1998 die erste Mannschaft gegründet, die ausschließlich aus Männern bestand. Cheerleading war in der Anfangszeit auch nur Männern vorbehalten, erst im Laufe der Zeit wurden Frauen zugelassen. Heute steht der Sport allen offen.
Mittlerweile ist Cheerleading selbst eine Wettkampfsportart, es finden nationale und internationale Meisterschaften statt. Punktrichter küren anhand des Schwierigkeitsgrads und der Ausfürhung das beste Team. In den USA gibt es mit der NFL Cheerleading sogar eine eigene Liga.
Die einzelnen Teams – im Cheerleading Squats genannt – bereiten sich das ganze Jahr akribisch auf die Meisterschaften vor. Davon leben können die Frauen allerdings nicht, Cheerleading gilt in den USA als Teilzeitsport und die Squats bestehen meist aus Studentinnen.
Zusätzlich zum Anfeuern der eigenen Mannschaft müssen die Cheerleader auch auf Veranstaltungen und Konzerten auftreten. Einmal im Jahr gilt es sich in Pose zu schmeißen: Jede Mannschaft gibt einen Kalender heraus, der besonders bei den Männern großen Anklang findet …
Die einzelnen Teams – im Cheerleading Squats genannt – bereiten sich das ganze Jahr akribisch auf die Meisterschaften vor. Davon leben können die Frauen allerdings nicht, Cheerleading gilt in den USA als Teilzeitsport und die Squats bestehen meist aus Studentinnen.
Die Pompons, die die Bewegungen der Tänzer unterstreichen sollen, benutzen Cheerleader erst seit den 50er Jahren. Die Chants, also Sprechgesänge mit Bewegung, erhalten so mehr Spannung und Ausdruck.
... sondern muss auch sportlich top in Form sein! Denn Cheerleading besteht aus Elementen des Turnens, der Akrobatik und des Tanzens. Hier ist also ein Allround-Talent gefragt!
... sondern muss auch sportlich top in Form sein! Denn Cheerleading besteht aus Elementen des Turnens, der Akrobatik und des Tanzens. Hier ist also Allround-Talent gefragt!
Als Stunts bezeichnet man Hebefiguren, an denen mehrere Personen beteiligt sind. Mehrere solcher Stuntgruppen bilden dann eine Pyramide. Diese können bis zu vier Körperlängen hoch sein. Also schwindelfrei sollte man als Cheerleader unbedingt sein!